Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Toni der Hüttenwirt hat in Anna seine große Liebe gefunden. Für ihn verzichtete Anna auf eine Karriere als Bänkerin und managt an seiner Seite die Berghütte.
Die beiden Männer schüttelten sich die Hände zum Abschied. »Schön, daß du mich mal wieder besucht hast, Albert. Ist immer schön, etwas aus der alten Heimat zu hören. Sag bitte dem Alois von mir schöne Grüße. Ich freu' mich, daß der Toni jetzt die Hütte übernimmt. Den kannte ich schon, als er noch ein Bub war und sich immer beim Alois auf der Berghütte rumgedrückt hat. Einen Sommer hab ich dem Alois damals geholfen. Das war der Anfang einer steilen Karriere. Na, ich bin mir sicher, daß es der Toni genauso gut macht. Auf die Anna, da bin ich ja gespannt. Die muß ein ganz liebes Madl sein! Da kann der Toni von Glück sagen, daß er so eine Frau bekommt, die mit ihm an einem Strang zieht.«
»Ja, so ist es! Ich hoffe, daß die Anna bald mal wieder für längere Zeit kommt. Der Toni tut mir leid. Man merkt's ihm auch an, daß er einsam ist. Ich seh' ihn ja öfter, wenn er zu mir ins Sägewerk kommt. Die Renovierung der Berghütte ist eine größere Sache. Da muß viel Holz erneuert werden.« »Ich find's gut, daß die Berghütte dann wieder bewirtschaftet wird. Ich hab richtig Lust, mal wieder hinzufahren.« »Dann mach's. Deine Frau kommt doch aus den Dolomit#en, der wird's dort bestimmt auch gefallen. Und der Alois, der wird sich freuen, dich zu sehen.« »Sag bitte dem Alois Grüße von mir und dem Toni auch. Sag dem Toni, daß ich ihm für die Zukunft seiner Berghütte und auch der Zukunft mit der Anna alles, alles Gute wünsche. Weißt, der Toni erinnert mich mit seinen Plänen an mich selbst, als ich jung war. Ja, ich werde ihn mal besuchen. Isebert Koppermann schaute Albert Weißgerber nach, wie er mit seinem Lastwagen davonfuhr in Richtung Waldkogel.
Die beiden Männer schüttelten sich die Hände zum Abschied. »Schön, daß du mich mal wieder besucht hast, Albert. Ist immer schön, etwas aus der alten Heimat zu hören. Sag bitte dem Alois von mir schöne Grüße. Ich freu' mich, daß der Toni jetzt die Hütte übernimmt. Den kannte ich schon, als er noch ein Bub war und sich immer beim Alois auf der Berghütte rumgedrückt hat. Einen Sommer hab ich dem Alois damals geholfen. Das war der Anfang einer steilen Karriere. Na, ich bin mir sicher, daß es der Toni genauso gut macht. Auf die Anna, da bin ich ja gespannt. Die muß ein ganz liebes Madl sein! Da kann der Toni von Glück sagen, daß er so eine Frau bekommt, die mit ihm an einem Strang zieht.«
»Ja, so ist es! Ich hoffe, daß die Anna bald mal wieder für längere Zeit kommt. Der Toni tut mir leid. Man merkt's ihm auch an, daß er einsam ist. Ich seh' ihn ja öfter, wenn er zu mir ins Sägewerk kommt. Die Renovierung der Berghütte ist eine größere Sache. Da muß viel Holz erneuert werden.« »Ich find's gut, daß die Berghütte dann wieder bewirtschaftet wird. Ich hab richtig Lust, mal wieder hinzufahren.« »Dann mach's. Deine Frau kommt doch aus den Dolomit#en, der wird's dort bestimmt auch gefallen. Und der Alois, der wird sich freuen, dich zu sehen.« »Sag bitte dem Alois Grüße von mir und dem Toni auch. Sag dem Toni, daß ich ihm für die Zukunft seiner Berghütte und auch der Zukunft mit der Anna alles, alles Gute wünsche. Weißt, der Toni erinnert mich mit seinen Plänen an mich selbst, als ich jung war. Ja, ich werde ihn mal besuchen. Isebert Koppermann schaute Albert Weißgerber nach, wie er mit seinem Lastwagen davonfuhr in Richtung Waldkogel.