Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Einführungsseminar: Das Ende des Kaiserreiches 1918, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Werdegang der Dritten Obersten Heeresleitung im Ersten Weltkrieg und verfolgt dabei zwei Hauptschwerpunkte. Zum einen ist die Frage zu klären, wie die OHL unter der Führung von Hindenburg und Ludendorff in eine diktaturvergleichbare Stellung gelangen konnte und zum anderen ist zu betrachten, in wie fern die OHL an der Niederlage 1918 und ihrer Folgen mit Schuld trägt.
Die Arbeit wurde im quantitativen und qualitativen Rahmen eines Einführungsseminars erarbeitet und hat somit weder den Anspruch auf Vollständigkeit noch das Geltungsbedürfnis als wissenschaftliche Sekundärliteratur geachtet zu werden. Sie stellt vielmehr eine kurze und prägnante Abhandlung der Geschehnisse, ihrer Zusammenhänge und Folgen um die Dritte OHL in den Jahren 1916 bis 1918 dar. Sie gibt dem Leser weiterhin die Möglichkeit in überblicksartiger Form die komplexen Zusammenhänge der letzten Kriegsjahre nachzuzeichnen, sowie die Illusion, für die das deutsche Volk wohl anfällig zu sein scheint, zu verstehen.
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Die Arbeit wurde im quantitativen und qualitativen Rahmen eines Einführungsseminars erarbeitet und hat somit weder den Anspruch auf Vollständigkeit noch das Geltungsbedürfnis als wissenschaftliche Sekundärliteratur geachtet zu werden. Sie stellt vielmehr eine kurze und prägnante Abhandlung der Geschehnisse, ihrer Zusammenhänge und Folgen um die Dritte OHL in den Jahren 1916 bis 1918 dar. Sie gibt dem Leser weiterhin die Möglichkeit in überblicksartiger Form die komplexen Zusammenhänge der letzten Kriegsjahre nachzuzeichnen, sowie die Illusion, für die das deutsche Volk wohl anfällig zu sein scheint, zu verstehen.
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