Als Bibel (auch Buch der Bücher) bezeichnen das Judentum und das Christentum jeweils eine eigene Sammlung von Schriften, die sie als Wort Gottes anerkennen und die als Heilige Schrift Urkunden ihres Glaubens sind.
Es handelt sich um zwei Zusammenstellungen von „Büchern“ aus dem Kulturraum der Levante und dem Vorderen Orient, die im Verlauf von etwa 1200 Jahren entstanden sind und zuerst von Juden, dann auch von Christen kanonisiert wurden.
Die hebräische Bibel, der Tanach, besteht aus den drei Hauptteilen Tora (Weisung), Nevi'im (Propheten) und Ketuvim (Schriften). Diese Bücher bilden in anderer Anordnung als Altes Testament auch den ersten Hauptteil der christlichen Bibel, den das Neue Testament ergänzt. In dieser Form ist die Bibel das am weitesten verbreitete und am häufigsten publizierte schriftliche Werk der Welt.
Es handelt sich um zwei Zusammenstellungen von „Büchern“ aus dem Kulturraum der Levante und dem Vorderen Orient, die im Verlauf von etwa 1200 Jahren entstanden sind und zuerst von Juden, dann auch von Christen kanonisiert wurden.
Die hebräische Bibel, der Tanach, besteht aus den drei Hauptteilen Tora (Weisung), Nevi'im (Propheten) und Ketuvim (Schriften). Diese Bücher bilden in anderer Anordnung als Altes Testament auch den ersten Hauptteil der christlichen Bibel, den das Neue Testament ergänzt. In dieser Form ist die Bibel das am weitesten verbreitete und am häufigsten publizierte schriftliche Werk der Welt.