„Zwischen Leben und Tod“ lautet der sechste Titel der Buchreihe, die Jozef Rulof dank seiner medialen Eigenschaften empfangen hat. Bei dem Buch handelt es sich um einen mitreißenden Roman über das Tempelleben der Priester im alten Ägypten. Die historisch gesicherten Geschehnisse ereigneten sich vor ungefähr 4.000 Jahren im Tempel der Isis.
In dem Buch lernen wir Dectar als einen in diesem Tempel tätigen Priester kennen. Bei diesem Tempelleben handelt es sich um eines der wichtigen früheren Leben von Jozef Rulof. In diesem Leben lernte er die magischen Kräfte kennen, lernte, sie zu besiegen und schuf auf diese Weise die Grundlagen für seine späteren Fähigkeiten als Medium. Vor der Lebzeit von Jozef Rulof waren diese Kräfte in sein Unterbewusstsein abgesunken, doch nutzte Alcar – der geistige Leiter von Jozef – diese Kräfte des Unterbewusstseins zum Aufbau seiner medialen Fähigkeiten. Dank seines Tempellebens vermochte Jozef innerhalb der medialen Fähigkeiten eine Fertigkeit zu erreichen, wie sie auf Erden selten vorgekommen ist.
„Zwischen Leben und Tod“ vermittelt uns ein eindringliches Bild von der Machtfülle der alt-ägyptischen Tempel. Die Priester konzentrierten sich Leben nach Leben auf die Beherrschung ihres Körpers und ihres Denkens, sodass sie während ihrer Meditation durch nichts mehr gestört werden konnten. Das Buch beschreibt ihre Konzentrationsübungen sowie die extrem schweren Prüfungen, die sie vor ihrer Berufung als Priester abzulegen hatten. Das Buch enthüllt das Wissen der Priester über Leben und Tod, einschließlich einer tiefschürfenden Analyse des Sterbens, des Todes als Persönlichkeit, des Schlafs als Zugang zu astralem Leben sowie von konzentrationsbedingt erreichten Heilungen und umfasst eine metaphysische Studie des Charakters.
Sämtliche Priester unterstanden der strengen Kontrolle der Hohepriester. Deren Macht war unbeschränkt. Dank ihrer scharfsinnigen Konzentrationsfähigkeit kontrollierten sie nicht nur sämtliche Verhaltensweisen der Priester, sondern sogar deren Gedanken. Wenn einer der Priester einen Gedanken entwickelte, der nicht nach Maßgabe der Vorschriften des Tempels aufgebaut war, wurde er dafür schmerzlich bestraft. Wiederholten sich diese Gedanken, wurde er getötet.
In dieser Hölle der Macht und kalten Konzentration folgt der Leser im Verlauf des Buchs die Geschichte eines Priesters: Venry. Dieser Priester erwies sich dank seiner außergewöhnlich ausgeprägten Fähigkeiten als ein „Naturbegabter“ an angeborener Hellsichtigkeit und Konzentrationsvermögen. Venry spürte, dass der Tempel jeglichen Gefühls der Liebe entbehrte und suchte nach einem Weg, den Tempel wieder zum Licht zu führen. Innerhalb des Tempels lernte er auch seine Zwillingsseele kennen, was seine höheren Gefühle von Liebe und Harmonie noch verstärkte. Alle diese Gefühle führten ihn, gemeinsam mit seinem Lehrmeister Dectar, in einen Kampf auf Leben und Tod mit dem obersten Hohepriester Iseués. Dieser Streit wurde auf höchstem Niveau und bis an den Hof des Pharaos geführt.
Während der Tempeltreffen trat Venry aus seinem Körper aus und empfing von der „Göttin der Isis“ astrale und kosmische Weisheit, die in dem Buch „Zwischen Leben und Tod“ aufgezeichnet worden ist. Die Bücher, die Jozef Rulof nunmehr empfangen hat, stehen im Grunde für eine Fortschreibung dieses Wissens. Seinerzeit konnten die Meister nicht weiter gehen, da die Priester sich selbst erleben und die magischen Kräfte in den eigenen Händen halten wollten. Letzten Endes gerieten die Tempel in die Hände der schwarzen Magie. Einige Priester blieben ihren Idealen treu und verschleierten ihr Wissen, auf dass es nicht in die Hände der Unwissenden falle.
In der heutigen Zeit ist diese Verschleierung nicht mehr erforderlich. Heute kann die höchste Weisheit auf Erden gebracht werden, da die Menschheit vor der geistigen Erweckung steht und das geistige Wissen anwenden kann, auf das Licht zuzugehen. Nunmehr liegen die Bücher für jeden Interessenten offen da.
In dem Buch lernen wir Dectar als einen in diesem Tempel tätigen Priester kennen. Bei diesem Tempelleben handelt es sich um eines der wichtigen früheren Leben von Jozef Rulof. In diesem Leben lernte er die magischen Kräfte kennen, lernte, sie zu besiegen und schuf auf diese Weise die Grundlagen für seine späteren Fähigkeiten als Medium. Vor der Lebzeit von Jozef Rulof waren diese Kräfte in sein Unterbewusstsein abgesunken, doch nutzte Alcar – der geistige Leiter von Jozef – diese Kräfte des Unterbewusstseins zum Aufbau seiner medialen Fähigkeiten. Dank seines Tempellebens vermochte Jozef innerhalb der medialen Fähigkeiten eine Fertigkeit zu erreichen, wie sie auf Erden selten vorgekommen ist.
„Zwischen Leben und Tod“ vermittelt uns ein eindringliches Bild von der Machtfülle der alt-ägyptischen Tempel. Die Priester konzentrierten sich Leben nach Leben auf die Beherrschung ihres Körpers und ihres Denkens, sodass sie während ihrer Meditation durch nichts mehr gestört werden konnten. Das Buch beschreibt ihre Konzentrationsübungen sowie die extrem schweren Prüfungen, die sie vor ihrer Berufung als Priester abzulegen hatten. Das Buch enthüllt das Wissen der Priester über Leben und Tod, einschließlich einer tiefschürfenden Analyse des Sterbens, des Todes als Persönlichkeit, des Schlafs als Zugang zu astralem Leben sowie von konzentrationsbedingt erreichten Heilungen und umfasst eine metaphysische Studie des Charakters.
Sämtliche Priester unterstanden der strengen Kontrolle der Hohepriester. Deren Macht war unbeschränkt. Dank ihrer scharfsinnigen Konzentrationsfähigkeit kontrollierten sie nicht nur sämtliche Verhaltensweisen der Priester, sondern sogar deren Gedanken. Wenn einer der Priester einen Gedanken entwickelte, der nicht nach Maßgabe der Vorschriften des Tempels aufgebaut war, wurde er dafür schmerzlich bestraft. Wiederholten sich diese Gedanken, wurde er getötet.
In dieser Hölle der Macht und kalten Konzentration folgt der Leser im Verlauf des Buchs die Geschichte eines Priesters: Venry. Dieser Priester erwies sich dank seiner außergewöhnlich ausgeprägten Fähigkeiten als ein „Naturbegabter“ an angeborener Hellsichtigkeit und Konzentrationsvermögen. Venry spürte, dass der Tempel jeglichen Gefühls der Liebe entbehrte und suchte nach einem Weg, den Tempel wieder zum Licht zu führen. Innerhalb des Tempels lernte er auch seine Zwillingsseele kennen, was seine höheren Gefühle von Liebe und Harmonie noch verstärkte. Alle diese Gefühle führten ihn, gemeinsam mit seinem Lehrmeister Dectar, in einen Kampf auf Leben und Tod mit dem obersten Hohepriester Iseués. Dieser Streit wurde auf höchstem Niveau und bis an den Hof des Pharaos geführt.
Während der Tempeltreffen trat Venry aus seinem Körper aus und empfing von der „Göttin der Isis“ astrale und kosmische Weisheit, die in dem Buch „Zwischen Leben und Tod“ aufgezeichnet worden ist. Die Bücher, die Jozef Rulof nunmehr empfangen hat, stehen im Grunde für eine Fortschreibung dieses Wissens. Seinerzeit konnten die Meister nicht weiter gehen, da die Priester sich selbst erleben und die magischen Kräfte in den eigenen Händen halten wollten. Letzten Endes gerieten die Tempel in die Hände der schwarzen Magie. Einige Priester blieben ihren Idealen treu und verschleierten ihr Wissen, auf dass es nicht in die Hände der Unwissenden falle.
In der heutigen Zeit ist diese Verschleierung nicht mehr erforderlich. Heute kann die höchste Weisheit auf Erden gebracht werden, da die Menschheit vor der geistigen Erweckung steht und das geistige Wissen anwenden kann, auf das Licht zuzugehen. Nunmehr liegen die Bücher für jeden Interessenten offen da.