Vahid Monjezi kam 1977 im nordöstlichen IRAN in der Provinz Khorasan zur Welt, wuchs in der Stadt Mashhad auf und hat dort die Schule besucht. Er machte sein Abitur und diente in der Armee. 1999 absolvierte er seine Ausbildung zum Filmregisseur an der Iranian Youth Cinema Society. Er arbeitete an Drehbüchern, Kurzgeschichten und Gedichtbänden über soziale Themen, die aber wegen der staatlichen Zensur nicht veröffentlicht werden durften. 2003 übersiedelte er nach Deutschland. Sein Debüt-Roman „Meine Geparden sind auf dem Weg" ist die Geschichte eines Volkes, das seit 1979 unter einem Mullah-Regime mit Angst und Schrecken in Iran leben muss. Es ist die Geschichte von ein paar Freunden, die zusammen in dem religiösen Staat aufwachsen, aber versuchen ihren eigenen Weg zu finden. Sie beginnen zu zweifeln an dem, was ihnen jahrelang erzählt wurde.
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