Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen).
Irgend jemand ging draußen vorbei und schrie über die Straße: »He, Jules, Jim Gane reitet mit dem Mädchen zur Ranch!«
Sam Gidding hörte den Mann brüllen und gleich darauf eine Antwort. Aber in seinem Gedächtnis blieb nur der eine Satz. Jim Gane hatte also die Stadt verlassen, und der Sheriff zählte nicht, denn er hatte eine Kugel in der Schulter. Wer, zum Teufel, sollte Gidding nun noch gefährlich werden?
Da Jim Gane mit Bonny Menard zur Ranch hinausgeritten war, gab es wohl keinen Mann mehr in der Stadt, der
etwas gegen Gidding unternehmen konnte.
Vielleicht kam irgendein Narr auf die Idee, den Cowboys im Saloon ein paar Runden Whisky zu spendieren, um im Rausch eine Hängepartie zu veranstalten.
Allein die Erwähnung des Namens Gane hatte genügt, um Gidding mit den Zähnen knirschen zu lassen. Er fühlte, wie ihm heiß wurde. Es war schlimmer, als nach den Püffen, die er bei seiner Gefangennahme erhalten hatte. Die Hitze kam von dem Haß, der in Gidding zuerst wie ein kleines Feuer brannte, dann aber hell zu lodern begann. Noch nie in seinem Leben hatte Gidding einen derartigen Haß auf einen Menschen in sich gefühlt. Er wäre imstande gewesen, Jim Gane mit seinen bloßen Händen zu erwürgen. Und es hätte ihm sogar Spaß gemacht, einen Mord zu begehen.
Wenn dieser verfluchte Jim Gane nicht gewesen wäre, hätte Gidding wie es geplant gewesen war, das Land verlassen können. Und auch Clifton Kinney, der Spieler, dem der Saloon gehörte, der außerdem der Boß der Bande gewesen war, wäre jetzt noch am Leben. Aber Jim Gane hatte ihn erschossen. Kinney hätte ihn bestimmt herausgehauen.
Irgend jemand ging draußen vorbei und schrie über die Straße: »He, Jules, Jim Gane reitet mit dem Mädchen zur Ranch!«
Sam Gidding hörte den Mann brüllen und gleich darauf eine Antwort. Aber in seinem Gedächtnis blieb nur der eine Satz. Jim Gane hatte also die Stadt verlassen, und der Sheriff zählte nicht, denn er hatte eine Kugel in der Schulter. Wer, zum Teufel, sollte Gidding nun noch gefährlich werden?
Da Jim Gane mit Bonny Menard zur Ranch hinausgeritten war, gab es wohl keinen Mann mehr in der Stadt, der
etwas gegen Gidding unternehmen konnte.
Vielleicht kam irgendein Narr auf die Idee, den Cowboys im Saloon ein paar Runden Whisky zu spendieren, um im Rausch eine Hängepartie zu veranstalten.
Allein die Erwähnung des Namens Gane hatte genügt, um Gidding mit den Zähnen knirschen zu lassen. Er fühlte, wie ihm heiß wurde. Es war schlimmer, als nach den Püffen, die er bei seiner Gefangennahme erhalten hatte. Die Hitze kam von dem Haß, der in Gidding zuerst wie ein kleines Feuer brannte, dann aber hell zu lodern begann. Noch nie in seinem Leben hatte Gidding einen derartigen Haß auf einen Menschen in sich gefühlt. Er wäre imstande gewesen, Jim Gane mit seinen bloßen Händen zu erwürgen. Und es hätte ihm sogar Spaß gemacht, einen Mord zu begehen.
Wenn dieser verfluchte Jim Gane nicht gewesen wäre, hätte Gidding wie es geplant gewesen war, das Land verlassen können. Und auch Clifton Kinney, der Spieler, dem der Saloon gehörte, der außerdem der Boß der Bande gewesen war, wäre jetzt noch am Leben. Aber Jim Gane hatte ihn erschossen. Kinney hätte ihn bestimmt herausgehauen.