Historische Persönlichkeiten wie der Apachenhäuptling Cochise und Geronimo bewiesen Ehrgefühl und den Willen, die Heimat zu verteidigen. Sie und ihre stolzen Stammesangehörigen zeigten ihren Mut im Konflikt mit dem militärisch überlegenen weißen Einwanderer.
Mit lautlosem Flügelschlag strich ein Nachtvogel vorbei. Für einen Moment war seine Silhouette gegen den sternenübersäten Himmel zu sehen.
Cochise, der legendäre Häuptling der Apachen, zügelte seinen Mustang hinter einer Ansammlung von Saquaro-Kakteen und richtete seinen Oberkörper kerzengerade auf.
Bleiches Mondlicht sickerte vom Himmel, legte sich auf das wie versteinert wirkende Gesicht des Chiricahuas. Nur der mächtige Brustkorb des großgewachsenen und breitschult-rigen Indianers bewegte sich. Scharfäugig spähte der Apachen-Chief auf das vor ihm liegende Gelände. Es war ein ödes, trostloses und wüstenähnliches Terrain, durch das sich Cochise seit vielen Stunden auf dem Rücken seines Pintos vorwärtsbewegte. Er folgte den Fährten von vier weißen Banditen, denen die Flucht gelungen war. Die restlichen Weißhäutigen waren von dem Chiricahua und seinen weißen Freunden John Haggerty, Wyatt und Virgil Earp und dem Arme-Scout Gelbvogel in einem erbitterten Kampf niedergerungen worden. Die Rustlerbande hatte Naiche, Cochisses Sohn, in der Gewalt gehabt und wollte von ihm den genauen Ort einer legendären Goldmine herauspressen. Glenn Morgan, ein übler Halunke, war seit vielen Wochen hinter dieser Mine her und hatte sich mit Jeff Cooper, dem Boß einer Bande von Viehdieben, verbündet. Morgan, Cooper und zwei weitere Banditen konnten Cochises Rache entkommen. Naiche befand sich mit John Haggerty, dem erfahrenen Armee-Scout, auf dem Weg zu Cochises Apacheria. Diese Gedanken bewegten den Häuptling der Apachen, als er nach den vier geflüchteten Bleichgesichtern Ausschau hielt. Er wollte sie nicht entwischen lassen.
Mit lautlosem Flügelschlag strich ein Nachtvogel vorbei. Für einen Moment war seine Silhouette gegen den sternenübersäten Himmel zu sehen.
Cochise, der legendäre Häuptling der Apachen, zügelte seinen Mustang hinter einer Ansammlung von Saquaro-Kakteen und richtete seinen Oberkörper kerzengerade auf.
Bleiches Mondlicht sickerte vom Himmel, legte sich auf das wie versteinert wirkende Gesicht des Chiricahuas. Nur der mächtige Brustkorb des großgewachsenen und breitschult-rigen Indianers bewegte sich. Scharfäugig spähte der Apachen-Chief auf das vor ihm liegende Gelände. Es war ein ödes, trostloses und wüstenähnliches Terrain, durch das sich Cochise seit vielen Stunden auf dem Rücken seines Pintos vorwärtsbewegte. Er folgte den Fährten von vier weißen Banditen, denen die Flucht gelungen war. Die restlichen Weißhäutigen waren von dem Chiricahua und seinen weißen Freunden John Haggerty, Wyatt und Virgil Earp und dem Arme-Scout Gelbvogel in einem erbitterten Kampf niedergerungen worden. Die Rustlerbande hatte Naiche, Cochisses Sohn, in der Gewalt gehabt und wollte von ihm den genauen Ort einer legendären Goldmine herauspressen. Glenn Morgan, ein übler Halunke, war seit vielen Wochen hinter dieser Mine her und hatte sich mit Jeff Cooper, dem Boß einer Bande von Viehdieben, verbündet. Morgan, Cooper und zwei weitere Banditen konnten Cochises Rache entkommen. Naiche befand sich mit John Haggerty, dem erfahrenen Armee-Scout, auf dem Weg zu Cochises Apacheria. Diese Gedanken bewegten den Häuptling der Apachen, als er nach den vier geflüchteten Bleichgesichtern Ausschau hielt. Er wollte sie nicht entwischen lassen.