Wieder war Jürgen Leskien in Afrika, wieder in Angola. Diesmal sieben Autostunden von der Hauptstadt Luanda entfernt im SWAPO-Camp, dem „Namibia Health and Education Center“. Dort lebt er unter vielen Frauen, der „Shilumbu“, der weißhäutige Mann. Was will er in Afrika?
Der Autor berichtet in seiner aus vielfältigem Material komponierten Collage auch über die Schwierigkeit der Frauen dort, ohne Männer leben zu müssen und doch diese Sehnsucht nach Zweisamkeit zu haben.
Alle versichern ihm, dass der Begriff „Shilumbu“ kein Schimpfwort sei. Aber das änderte nichts. Tauchte er in einem Winkel des Camps auf, in dem man ihn nicht kannte, erwiderten die Erwachsenen seinen Gruß, ihn neugierig anschauend, mit Zurückhaltung, aber keineswegs unfreundlich. Die Kinder indes, die kleinen vor allem, schrien es heraus, angstvoll mit schreckensweiten Augen. Noch mehr schmerzten ihn aber die Bemerkungen und die Verachtung der Halbwüchsigen. Was will er in Afrika, Shilumbu?
INHALT:
PROLOG
DAS TRANSIT-CAMP
ÜBER DONDO NACH N’DALATANDO. ODER RICHTUNG CALULO
MEIN ERSTER MORGEN IM CAMP
DIE LETZTEN HÜTTEN CAXICAS
DAS CAMP HATTE KEINEN ZAUN
FRÜHER MORGEN
LIEBE RITA
DIE SCHWEDEN WAREN NICHT ZU ÜBERSEHEN
BOM DIA
DEN SCHMERZ DER BÄUME KENNT NIEMAND
MARTTI WAR ANGEKOMMEN
BOTSWANA IM CAMP!
WAS WILL DER SHILUMBU IN AFRIKA!
SAM NAMBINGA IST EIN VERRÄTER
SONNENAUFGANG
EINMISCHUNG UND INTOLERANZ
LIDYA WAR IN SORGE
MONTAG KOMMT DER REGEN!
LUNGENTUBERKULOSE
SIE HABEN BAZOOKAS!
TRAUMVISION, DREI NÄCHTE DANACH
SANFTER ZWANG DER DÄMMERUNG
DAS MEER
DAS LEBEN EINES MENSCHEN IST KURZ
ABSCHIEDSSTIMMUNG
EPILOG
ANMERKUNGEN
Der Autor berichtet in seiner aus vielfältigem Material komponierten Collage auch über die Schwierigkeit der Frauen dort, ohne Männer leben zu müssen und doch diese Sehnsucht nach Zweisamkeit zu haben.
Alle versichern ihm, dass der Begriff „Shilumbu“ kein Schimpfwort sei. Aber das änderte nichts. Tauchte er in einem Winkel des Camps auf, in dem man ihn nicht kannte, erwiderten die Erwachsenen seinen Gruß, ihn neugierig anschauend, mit Zurückhaltung, aber keineswegs unfreundlich. Die Kinder indes, die kleinen vor allem, schrien es heraus, angstvoll mit schreckensweiten Augen. Noch mehr schmerzten ihn aber die Bemerkungen und die Verachtung der Halbwüchsigen. Was will er in Afrika, Shilumbu?
INHALT:
PROLOG
DAS TRANSIT-CAMP
ÜBER DONDO NACH N’DALATANDO. ODER RICHTUNG CALULO
MEIN ERSTER MORGEN IM CAMP
DIE LETZTEN HÜTTEN CAXICAS
DAS CAMP HATTE KEINEN ZAUN
FRÜHER MORGEN
LIEBE RITA
DIE SCHWEDEN WAREN NICHT ZU ÜBERSEHEN
BOM DIA
DEN SCHMERZ DER BÄUME KENNT NIEMAND
MARTTI WAR ANGEKOMMEN
BOTSWANA IM CAMP!
WAS WILL DER SHILUMBU IN AFRIKA!
SAM NAMBINGA IST EIN VERRÄTER
SONNENAUFGANG
EINMISCHUNG UND INTOLERANZ
LIDYA WAR IN SORGE
MONTAG KOMMT DER REGEN!
LUNGENTUBERKULOSE
SIE HABEN BAZOOKAS!
TRAUMVISION, DREI NÄCHTE DANACH
SANFTER ZWANG DER DÄMMERUNG
DAS MEER
DAS LEBEN EINES MENSCHEN IST KURZ
ABSCHIEDSSTIMMUNG
EPILOG
ANMERKUNGEN