Das ist ein Tagebuch, geführt von Januar 1894 bis Ende 1949. Geschrieben wurde es von dem Eisenbahner Hermann Köppen, einem Deutschen. Geschrieben aber wurde dieses Tagebuch nicht in Deutschland, sondern in Deutsch-Südwestafrika, wohin der junge Mann Ende des 19. Jahrhunderts auswandert. Sesshaft wird er auf der Bahnstation Vogelgrund, heiratet zweimal, bekommt Kinder, einen Sohn und eine Tochter, auf die er glaubt, stolz sein zu können. Und lange Zeit scheint auch alles gut zu gehen.
Dann aber ändert sich nicht nur im Süden Afrika vieles, sondern auch in Europa, in Deutschland. Diese Veränderungen in Deutschland wirken sich auch auf Afrika und auf Köppens Familie aus. Deutschland ruft. Wie wird sich Hermann Köppen entscheiden? Und wie ergeht es seinen beiden Kindern? Und was ist am Ende seines Lebens aus seinen Träumen geworden?
Dann aber ändert sich nicht nur im Süden Afrika vieles, sondern auch in Europa, in Deutschland. Diese Veränderungen in Deutschland wirken sich auch auf Afrika und auf Köppens Familie aus. Deutschland ruft. Wie wird sich Hermann Köppen entscheiden? Und wie ergeht es seinen beiden Kindern? Und was ist am Ende seines Lebens aus seinen Träumen geworden?