Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen).
Fairchild lächelte hinter dem Tresen. Zu seiner Poststation an der Straße nach Tonopah gehörte ein Schankraum. Vor wenigen Jahren noch war Lancy hier öfter gewesen. Dann, es mochte fast sechs Jahre her sein, war er eines Tages in Richtung Süden durchgeritten und hatte seine vier Zuchtpferde dabei gehabt. Damals hatte Fairchild gewusst, dass es mit Lancys Arbeit auf der Mills Ranch vorbei sein musste. Dabei hatte Mills nie einen besseren Mann besessen. Und Fairchild hatte auch geahnt, warum Lancy seinen Boss verließ. Es hatte etwas mit langen Haaren, einem roten lockenden Mund und geschwungenen Augenbrauen zu tun. Seitdem hatte Fairchild Lancy nicht mehr gesehen. »Mann, Mann«, sagte Fairchild kopfschüttelnd. »Es darf doch nicht wahr sein, Lancy. Du hast dreißig Meilen von hier gelebt und bist nicht einmal vorbeigekommen? Lancy, ich erinnere mich an Ritte, die du einmal in diese Gegend machtest. Du kamst spät hier vorbei und …« Er verschluckte sich, denn er wusste, dass Lancy damals nicht allein gewesen war. Lancy hob den Kopf, er sah Fairchild kühl an und zuckte die Achseln. »Für vergangene Dinge gibt keiner mehr etwas«, erwiderte er gleichgültig. »Chris, gieß mir einen anständigen Kaffee auf. Das ist immer noch das beste Mittel gegen Hitze. War Pablito nicht hier?« »No, er hielt nicht mal«, antwortete Fairchild. »Hätte mir denken können, dass du damals zu Pablito gingst. Also seid ihr Partner?« »Nun ja, wenn man es so sehen will, sicher«, meinte Lancy trocken.
Fairchild lächelte hinter dem Tresen. Zu seiner Poststation an der Straße nach Tonopah gehörte ein Schankraum. Vor wenigen Jahren noch war Lancy hier öfter gewesen. Dann, es mochte fast sechs Jahre her sein, war er eines Tages in Richtung Süden durchgeritten und hatte seine vier Zuchtpferde dabei gehabt. Damals hatte Fairchild gewusst, dass es mit Lancys Arbeit auf der Mills Ranch vorbei sein musste. Dabei hatte Mills nie einen besseren Mann besessen. Und Fairchild hatte auch geahnt, warum Lancy seinen Boss verließ. Es hatte etwas mit langen Haaren, einem roten lockenden Mund und geschwungenen Augenbrauen zu tun. Seitdem hatte Fairchild Lancy nicht mehr gesehen. »Mann, Mann«, sagte Fairchild kopfschüttelnd. »Es darf doch nicht wahr sein, Lancy. Du hast dreißig Meilen von hier gelebt und bist nicht einmal vorbeigekommen? Lancy, ich erinnere mich an Ritte, die du einmal in diese Gegend machtest. Du kamst spät hier vorbei und …« Er verschluckte sich, denn er wusste, dass Lancy damals nicht allein gewesen war. Lancy hob den Kopf, er sah Fairchild kühl an und zuckte die Achseln. »Für vergangene Dinge gibt keiner mehr etwas«, erwiderte er gleichgültig. »Chris, gieß mir einen anständigen Kaffee auf. Das ist immer noch das beste Mittel gegen Hitze. War Pablito nicht hier?« »No, er hielt nicht mal«, antwortete Fairchild. »Hätte mir denken können, dass du damals zu Pablito gingst. Also seid ihr Partner?« »Nun ja, wenn man es so sehen will, sicher«, meinte Lancy trocken.