"Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiß der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen!
Die Luft im Schankraum war zum Schneiden dick. Hanc Overgard hinter der Theke keuchte; er konnte weiß Gott schon eine Menge Dunst vertragen, aber an diesem Abend war es fürchterlich. An einem der vordersten Tische zur Theke hin saßen mehrere Männer und pokerten. Einer von ihnen war Rob Kirby. Ein junger, drahtiger Bursche mit hartem Gesicht, kalten grauen Augen und flachsblondem Haar. Sicher ahnte er in diesem Augenblick nicht, daß er noch in dieser Stunde ein Mörder werden sollte. Kirby pokerte leidenschaftlich gern. Und er war auch ein guter Spieler. Ihm gegenüber saß ein schwerer Mann mit breitflächigem Gesicht, schmalen gelben Augen und plattgedrückter Nase. Seine Pelzweste stand vorn weit offen und gab den Blick auf einen teuren St.-Louis-Anzug frei. An beiden Händen blitzten edelsteingeschmückte Ringe. Dieser Mann war Joe Felton, er hatte draußen, neun Meilen vor der Stadt, eine große Ranch. An seiner Linken saß Ric Noel, sein Vormann. Ein mittelgroßer hagerer Mann mit ausdruckslosem Gesicht und braunem Haar. Er hatte den Hut weit ins Genick zurückgeschoben und seinen Blick auf Kirby gerichtet. Auch sein Boß, der Rancher Felton, beobachtete Kirby. Er ließ seine ringgeschmückte Rechte in einer etwas arroganten Geste über sein schütteres Grauhaar gleiten und musterte die abgeschabte Weste Kirbys mit abfälligen Blicken.
Die Luft im Schankraum war zum Schneiden dick. Hanc Overgard hinter der Theke keuchte; er konnte weiß Gott schon eine Menge Dunst vertragen, aber an diesem Abend war es fürchterlich. An einem der vordersten Tische zur Theke hin saßen mehrere Männer und pokerten. Einer von ihnen war Rob Kirby. Ein junger, drahtiger Bursche mit hartem Gesicht, kalten grauen Augen und flachsblondem Haar. Sicher ahnte er in diesem Augenblick nicht, daß er noch in dieser Stunde ein Mörder werden sollte. Kirby pokerte leidenschaftlich gern. Und er war auch ein guter Spieler. Ihm gegenüber saß ein schwerer Mann mit breitflächigem Gesicht, schmalen gelben Augen und plattgedrückter Nase. Seine Pelzweste stand vorn weit offen und gab den Blick auf einen teuren St.-Louis-Anzug frei. An beiden Händen blitzten edelsteingeschmückte Ringe. Dieser Mann war Joe Felton, er hatte draußen, neun Meilen vor der Stadt, eine große Ranch. An seiner Linken saß Ric Noel, sein Vormann. Ein mittelgroßer hagerer Mann mit ausdruckslosem Gesicht und braunem Haar. Er hatte den Hut weit ins Genick zurückgeschoben und seinen Blick auf Kirby gerichtet. Auch sein Boß, der Rancher Felton, beobachtete Kirby. Er ließ seine ringgeschmückte Rechte in einer etwas arroganten Geste über sein schütteres Grauhaar gleiten und musterte die abgeschabte Weste Kirbys mit abfälligen Blicken.