Ein junger Deutscher, der im Roman als Ich-Erzähler auftritt und sich schnell den Namen Old Shatterhand macht, kündigt seine Stelle als Hauslehrer um als Feldmesser für die Eisenbahngesellschaft Atlantiv and Pacific Company zu arbeiten. Diese Eisenbahngesellschaft will eine Zugtrasse von St. Louis nach Neu-Mexiko bauen, die durch das Indianergebiet führt. Der Häuptling Intschu tschuna, sein Sohn Winnetou und der weiße Apache Klekhi-petra kommen um den Eisenbahnarbeitern friedlich mitzuteilen, dass dies ihr Land ist auf dem die Eisenbahntrasse gebaut werden soll. Bei der darauffolgenden Unterhaltung kommt es zum Mord an einem der Apachen. Die Apachen sind außer sich und schwören Rache. Old Shatterhand und seine Freunde halten zu den Apachen, werden jedoch als Geisel genommen und ihr Leben hängt an einem seidenen Faden.
Bei dieser Ausgabe handelt es sich um eine überarbeitete Säkularausgabe. Der Text wurde hinsichtlich der Religiosität der Protagonisten verändert. In Karl Mays Originaltext geben sich die Protagonisten offen als Christen zu erkennen und sprechen auch als Christen, indem sie ihr Handeln oftmals mit dem Hinweis auf ihren Glauben rechtfertigen. Die hier vorliegende Überarbeitung bricht mit diesem Religionsbekenntnis, indem der Text so bearbeitet wurde, dass die Protagonisten zwar weiterhin so handeln wie Karl May sie handeln ließ, sie sich jedoch nicht mehr als Christen zu erkennen geben. Wenige Teile der Geschichte, wie etwa die Hintergrundgeschichte der Figur des Klekhi-petras, mussten für diese Säkularausgabe in größerem Umfang überarbeitet werden. Die Handlung der Romane wurde jedoch im Original belassen.
Diese Säkularausgabe soll den Originaltext Karl Mays nicht ersetzen, sondern sie soll eine gleichwertige Fassung darstellen, die für sich selbst stehen kann.
Bei dieser Ausgabe handelt es sich um eine überarbeitete Säkularausgabe. Der Text wurde hinsichtlich der Religiosität der Protagonisten verändert. In Karl Mays Originaltext geben sich die Protagonisten offen als Christen zu erkennen und sprechen auch als Christen, indem sie ihr Handeln oftmals mit dem Hinweis auf ihren Glauben rechtfertigen. Die hier vorliegende Überarbeitung bricht mit diesem Religionsbekenntnis, indem der Text so bearbeitet wurde, dass die Protagonisten zwar weiterhin so handeln wie Karl May sie handeln ließ, sie sich jedoch nicht mehr als Christen zu erkennen geben. Wenige Teile der Geschichte, wie etwa die Hintergrundgeschichte der Figur des Klekhi-petras, mussten für diese Säkularausgabe in größerem Umfang überarbeitet werden. Die Handlung der Romane wurde jedoch im Original belassen.
Diese Säkularausgabe soll den Originaltext Karl Mays nicht ersetzen, sondern sie soll eine gleichwertige Fassung darstellen, die für sich selbst stehen kann.