Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 3, Hochschule Osnabrück (Institut für Musik), Sprache: Deutsch, Abstract: Musik zu studieren, ist wie sich auf eine unendliche Abenteuerreise zu begeben. Den Einstieg in die Musik bildet häufig das frühe Kindesalter: Entweder wird Musik aktiv oder passiv ausgeübt. Möchte man später Musik studieren ist z.B. das Institut der Hochschule Osnabrück eine Möglichkeit. Dort gibt es den klassischen Bereich, wo als Hauptfach Gesang, Klavier, Violine, Flöte usw. studiert werden kann und den Pop, Jazz und Musical Bereich. In allen vier Bereichen wird das Studium zwar mit einem musikpädagogischen Abschluss beendet dennoch ist ein zukünftiger Pädagoge im Studium auch viel künstlerisch tätig.
Die erlebnisreiche Reise zur eignen Stimme war für mich ein Grund, Musik mit Hauptfach Gesang zu studieren.
Ein klassisches Gesangsstudium bedarf viel Ausdauer und Training: Unter anderem erlernt man die klassische Gesangtechnik und überträgt diese auf das Gesangsrepertoire. Ist der Punkt gekommen, wo die Stimme frei und locker klingt, stellt sich die Frage, welche Richtung will man eingeschlagen: Möchte ich als Gesanglehrer arbeiten oder wage ich mich auf die Bühne?
Im Pädagogischen Bereich bietet der Arbeitsmarkt zurzeit gute Chancen.
Welche Möglichkeiten und Perspektiven gibt es hier konkret?
Anders im künstlerischen Bereich: Hier gibt es ein reichhaltiges Angebot an Möglichkeiten mit zu hoher Nachfrage. Im folgenden weder ich die Tabellen und Statistiken der realen Daten und Fakten aus dem Arbeitsmarkt darlegen.
In einem weiteren Schritt interviewete ich Klassik/Vokal Absolventen des IfM Osnabrück und bekam einen Einblick in ihre Musikbiografie. Den Abschluss des Interviews bildet die Frage, ob sich die Studierenden eher als Pädagogen oder Künstler ansehen. Gibt es hier überhaupt einen Unterschied?
Die erlebnisreiche Reise zur eignen Stimme war für mich ein Grund, Musik mit Hauptfach Gesang zu studieren.
Ein klassisches Gesangsstudium bedarf viel Ausdauer und Training: Unter anderem erlernt man die klassische Gesangtechnik und überträgt diese auf das Gesangsrepertoire. Ist der Punkt gekommen, wo die Stimme frei und locker klingt, stellt sich die Frage, welche Richtung will man eingeschlagen: Möchte ich als Gesanglehrer arbeiten oder wage ich mich auf die Bühne?
Im Pädagogischen Bereich bietet der Arbeitsmarkt zurzeit gute Chancen.
Welche Möglichkeiten und Perspektiven gibt es hier konkret?
Anders im künstlerischen Bereich: Hier gibt es ein reichhaltiges Angebot an Möglichkeiten mit zu hoher Nachfrage. Im folgenden weder ich die Tabellen und Statistiken der realen Daten und Fakten aus dem Arbeitsmarkt darlegen.
In einem weiteren Schritt interviewete ich Klassik/Vokal Absolventen des IfM Osnabrück und bekam einen Einblick in ihre Musikbiografie. Den Abschluss des Interviews bildet die Frage, ob sich die Studierenden eher als Pädagogen oder Künstler ansehen. Gibt es hier überhaupt einen Unterschied?