Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text wendet Hartmus Winklers Apparatus-Theorien auf das Medium Film an und zeigt darüber hinaus, dass sich die zentralen Thesen auch auf das Medium Videospiel übertragen lassen. Exemplarische Anwendungsbeispiele sind der Film All About Evil (Joshua Grannell, 2010) und das Videospiel Catherine (Katsura Hashino, 2012).
Beide Werke sind in höchstem Maße selbstreflexiv, konstatieren also Aussagen über die eigene mediale Existenz. Im Rahmen dessen erweist es sich als ergiebig, Winklers Ausführungen zur Apparatus-Theorie mit selbstreferentiellen Werken ein Einklang zu bringen und Rückschlüsse über die Medien an sich zu ziehen.
Wie Winklers Gedanken sich in den Anwendungsbeispielen ausdrücken und was der Film und das Videospiel über ihr eigenes Medium aussagen, soll in der vorliegenden Arbeit aufgezeigt werden.
Beide Werke sind in höchstem Maße selbstreflexiv, konstatieren also Aussagen über die eigene mediale Existenz. Im Rahmen dessen erweist es sich als ergiebig, Winklers Ausführungen zur Apparatus-Theorie mit selbstreferentiellen Werken ein Einklang zu bringen und Rückschlüsse über die Medien an sich zu ziehen.
Wie Winklers Gedanken sich in den Anwendungsbeispielen ausdrücken und was der Film und das Videospiel über ihr eigenes Medium aussagen, soll in der vorliegenden Arbeit aufgezeigt werden.