Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text befasst sich mit der Fragestellung, welche Aussagen in Musikclips über den Screen getroffen werden und wie dieser im Kontext der Intermedialität reflektiert und definiert wird.
Um den Diskurs der Gattung zu vermeiden, ist der Begriff 'Musikclip' anderen Ausdrücken wie 'Musikvideo' oder 'Videoclip' vorzuziehen.
Im Folgenden werden Musikclips analysiert, die offenkundig als solche vermarktet worden sind. Die besprochenen Künstler sind eindeutig als Musiker zu identifizieren. Ihre Clips mögen zwar autonome Kunstwerke sein – von ihrer klassischen kommerziellen Funktion sind sie jedoch nicht befreit. Alle gewählten Beispiele machen den Screen auf die ein oder andere Weise sichtbar.
Um den Diskurs der Gattung zu vermeiden, ist der Begriff 'Musikclip' anderen Ausdrücken wie 'Musikvideo' oder 'Videoclip' vorzuziehen.
Im Folgenden werden Musikclips analysiert, die offenkundig als solche vermarktet worden sind. Die besprochenen Künstler sind eindeutig als Musiker zu identifizieren. Ihre Clips mögen zwar autonome Kunstwerke sein – von ihrer klassischen kommerziellen Funktion sind sie jedoch nicht befreit. Alle gewählten Beispiele machen den Screen auf die ein oder andere Weise sichtbar.