Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, , Sprache: Deutsch, Abstract: Bei jedem tänzerischen Reenactment steht der Körper im Mittelpunkt. Er ist Archiv und gegenwärtiges Medium in einem. Über ihn wird erinnert und tradiert.
Diese „Geste des Bewahrens“ sowie das daraus resultierende Ergebnis sollen hier anhand von Beispielen untersucht werden.
Ausgehend von der Untersuchung wie Bewegung erinnert wird wird, anhand der Derra de Moroda Dance Archives, ein Tanzarchiv vorgestellt.
In der Betrachtung des (Neu-)Tanzens wird die Unterscheidung zwischen der Rekonstruktion und des Reenactments herausgearbeitet, um das Reenactment, ein schwer zu fassender Begriff, besser definieren zu können.
Hierbei werden die Begriffe der Rekonstruktion und des Reenactments nach Annemarie Matzke verwendet.
Darüber werden, anhand der Arbeit „50 ans de danse – 50 years of dance“ von Boris Charmatz, die Herausforderungen im tänzerischen Reenactment im Umgang mit archivarischen Material, die durch die Schwierigkeiten im Umgang mit der Flüchtigkeit der Bewegung einhergehen, erläutert.
Diese „Geste des Bewahrens“ sowie das daraus resultierende Ergebnis sollen hier anhand von Beispielen untersucht werden.
Ausgehend von der Untersuchung wie Bewegung erinnert wird wird, anhand der Derra de Moroda Dance Archives, ein Tanzarchiv vorgestellt.
In der Betrachtung des (Neu-)Tanzens wird die Unterscheidung zwischen der Rekonstruktion und des Reenactments herausgearbeitet, um das Reenactment, ein schwer zu fassender Begriff, besser definieren zu können.
Hierbei werden die Begriffe der Rekonstruktion und des Reenactments nach Annemarie Matzke verwendet.
Darüber werden, anhand der Arbeit „50 ans de danse – 50 years of dance“ von Boris Charmatz, die Herausforderungen im tänzerischen Reenactment im Umgang mit archivarischen Material, die durch die Schwierigkeiten im Umgang mit der Flüchtigkeit der Bewegung einhergehen, erläutert.