Flins [bairisch für Asche, Bares, Moneten] – das ist der Stoff, aus dem viele weiß-blaue Träume sind. Und wenn das liebe Geld auch den Rest der Welt regiert, gibt es dazu doch eine ganz spezifisch bairische Haltung.
Der eine hat den Flins von Haus aus und gibt ihn ungern her, während der andere ihn dringend brauchen könnte, aber nie zu sehen bekommt. Ein Spannungsverhältnis, das seit Anbeginn der Zeiten für tragische wie komische Geschichten sorgt.
Thomas Grasberger spürt dem Homo oeconomicus bavaricus nach: von Bankern und Fürsten wird die Rede sein, ebenso von Knechten und Bauern wie auch Politikern und Managern. Und ein kleiner Flins-Ratgeber zeigt diverse Wege zu Reichtum und Wohlstand in Bayern.
Der eine hat den Flins von Haus aus und gibt ihn ungern her, während der andere ihn dringend brauchen könnte, aber nie zu sehen bekommt. Ein Spannungsverhältnis, das seit Anbeginn der Zeiten für tragische wie komische Geschichten sorgt.
Thomas Grasberger spürt dem Homo oeconomicus bavaricus nach: von Bankern und Fürsten wird die Rede sein, ebenso von Knechten und Bauern wie auch Politikern und Managern. Und ein kleiner Flins-Ratgeber zeigt diverse Wege zu Reichtum und Wohlstand in Bayern.