Wir alles wissen, was uns gefällt. Doch wer kann die Antwort auf die Frage beantworten, warum ihm etwas gefällt? Zu viele unbewusste Argumente fließen in dieses Gefühl ein. Und weil jeder von uns auch noch eine eigene Geschichte hat, ruft es von allen Dächern: Geschmäcker sind verschieden. Wir sollen uns nicht anmaßen, anderen zu sagen, was sie gefälligst für schön zu halten haben. Trotzdem tun diverse Schönheitstheorieren nichts anderes. Auch die Fashion-Police erzählt uns jede Woche, wer wieder welchen Fehlgriff getan hat.
Mart Mirente macht sich in diesem Buch nicht auf die Suche nach der Schönheit, oder danach, was denn nun der beste Geschmack sei. Ihn interessieren die Gründe für den Wandeln in seinem eigenen Urteil. Wenn er sich schon keine Gedanken darüber machen darf, warum andere das, was er für schön hält, hässlich finden oder umgekehrt, so will er wenigstens wissen, warum er selbst heute etwas für schön hält und morgen schon wieder nicht. Und umgekehrt.
Erneut wagt der Autor damit an ein Thema, über das ganze Bibliotheken gefüllt wurden. Er entdeckt dabei, dass die Suche nach der Antwort auf sein Fragen ihn selbst verändert. Indem er sehr bewusst beobachtet, was genau ihm gefällt, wenn ihm etwas gefällt und versucht zu erkennen, was sich denn nun genau geändert hat, wenn sein Meinung eine andere ist, schult er auch seine unbewusste Wahrnehmung. Er entdeckt, dass er selbst tatsächlich einen größeren Anteil an seinen unbewussten Empfindungen hat, als gedacht.
Mart Mirente macht sich in diesem Buch nicht auf die Suche nach der Schönheit, oder danach, was denn nun der beste Geschmack sei. Ihn interessieren die Gründe für den Wandeln in seinem eigenen Urteil. Wenn er sich schon keine Gedanken darüber machen darf, warum andere das, was er für schön hält, hässlich finden oder umgekehrt, so will er wenigstens wissen, warum er selbst heute etwas für schön hält und morgen schon wieder nicht. Und umgekehrt.
Erneut wagt der Autor damit an ein Thema, über das ganze Bibliotheken gefüllt wurden. Er entdeckt dabei, dass die Suche nach der Antwort auf sein Fragen ihn selbst verändert. Indem er sehr bewusst beobachtet, was genau ihm gefällt, wenn ihm etwas gefällt und versucht zu erkennen, was sich denn nun genau geändert hat, wenn sein Meinung eine andere ist, schult er auch seine unbewusste Wahrnehmung. Er entdeckt, dass er selbst tatsächlich einen größeren Anteil an seinen unbewussten Empfindungen hat, als gedacht.