Dieses Buch versammelt Fabeln, Geschichten und Erzählungen von der Antike bis heute. Sie alle eint ein Thema: der Hund. Lustige, traurige und geistreiche Geschichte berichten über das Verhältnis zwischen Mensch und Hund. Keine anderen Tiere haben sich in den vergangenen Jahrtausenden so eng an den Menschen gebunden wie die Vierbeiner. Der Hund ist zu einem Begleiter durch unser Leben geworden. Nicht immer war das Verhältnis harmonisch und nicht jede Geschichte handelt vom treu ergebenen Hund. Die hier beschriebenen Tiercharaktere sind wesentlich differenzierter. Neben affektierten Hündchen treten nimmersatte Bestien und gewitzte Vierbeiner auf. Der Hund erhält in dieser Zusammenschau von mehr als 40 Texten ein eigenes „Gesicht“ – und zeigt seine individuelle Persönlichkeit. Die Texte sind chronologisch arrangiert – von der Antike über das Mittelalter, der Neuzeit bis zum Jetzt. Im letzten Kapitel sind einige Texte aus anderen Weltkulturen vereint. Die Autoren sind zum größten Teil bekannte Schriftsteller: Aesop, Jean de la Fontaine, Lessing, Gleim, Kleist, die Gebrüder Grimm. Die Sammlung beinhaltet so bekannte Erzählungen wie Marie von Ebner-Eschenbachs „Krambambuli“ oder Kafkas „Forschungen eines Hundes“ – daneben haben aber auch weniger bekannte Texte Eingang in diese bislang umfangreichste Sammlung von Hundegeschichten gefunden. Ausgezeichnet mit dem „Wuff“-Empfehlungssiegel von Schlappohr Otto, unserem Verlagshund.
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