"Denkst du, du erinnerst dich später daran, dass Du brav deine E-Mails abgearbeitet hast? Oder daran, dass Du einen netten Abend hattest?"
Viele Menschen schauen am Morgen als erstes nicht in die Augen des Partners, sondern in ihr E-Mail-Postfach. Über Tag klingelt jede Mail und unterbricht die aktuelle Aufgabe. Und abends im Bett werden noch schnell die letzten Nachrichten beantwortet, bevor die Schäfchen gezählt werden.
Aus Angst etwas zu verpassen, können Viele in der Freizeit nicht von ihren beruflichen E-Mails lassen. Selbst wenn sie krank auf dem Sofa liegen, wird die elektronische Post weiter bearbeitet. Vom Urlaub ganz zu schweigen.
Es ist ein erschreckendes Phänomen unserer Zeit, dass die elektronischen Kommunikationsmöglichkeiten die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit aufgehoben hat. Immer mehr Menschen arbeiten immer und überall. Sogar am Pissoir liest und beantwortet so mancher Mann E-Mails. Wahrscheinlich kommt daher der Ausdruck "ein Geschäft erledigen“.
"E-Mail: Wir kriegen einfach nicht genug davon", ist der Titel einer Untersuchung von Adobe. Dafür wurden 400 Angestellte aus den USA über ihren Umgang mit elektronischer Post befragt.
Das Ergebnis: die elektronische Post wird in allen Lebensbereichen genutzt. Die Befragten nutzen den Posteingang nicht nur im Büro sondern auch daheim vor dem Fernseher, im Bett, im Badezimmer und leider auch am Steuer ihres Autos.
Die meisten wissen um ihre Mail-Sucht
Doch was kann man dagegen tun?
Wie funktioniert ein gesunder Umgang mit e-Mails?
Welcher Weg führt zum leeren Posteingang?
All das erfährst du in diesem Buch.
Viele Menschen schauen am Morgen als erstes nicht in die Augen des Partners, sondern in ihr E-Mail-Postfach. Über Tag klingelt jede Mail und unterbricht die aktuelle Aufgabe. Und abends im Bett werden noch schnell die letzten Nachrichten beantwortet, bevor die Schäfchen gezählt werden.
Aus Angst etwas zu verpassen, können Viele in der Freizeit nicht von ihren beruflichen E-Mails lassen. Selbst wenn sie krank auf dem Sofa liegen, wird die elektronische Post weiter bearbeitet. Vom Urlaub ganz zu schweigen.
Es ist ein erschreckendes Phänomen unserer Zeit, dass die elektronischen Kommunikationsmöglichkeiten die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit aufgehoben hat. Immer mehr Menschen arbeiten immer und überall. Sogar am Pissoir liest und beantwortet so mancher Mann E-Mails. Wahrscheinlich kommt daher der Ausdruck "ein Geschäft erledigen“.
"E-Mail: Wir kriegen einfach nicht genug davon", ist der Titel einer Untersuchung von Adobe. Dafür wurden 400 Angestellte aus den USA über ihren Umgang mit elektronischer Post befragt.
Das Ergebnis: die elektronische Post wird in allen Lebensbereichen genutzt. Die Befragten nutzen den Posteingang nicht nur im Büro sondern auch daheim vor dem Fernseher, im Bett, im Badezimmer und leider auch am Steuer ihres Autos.
Die meisten wissen um ihre Mail-Sucht
Doch was kann man dagegen tun?
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Welcher Weg führt zum leeren Posteingang?
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