Die neumodischen Begriffe „Prepper“ und „Survival“ sind aus den Vereinigten Staaten zu uns rüber geschwappt. Menschen, die sich als Prepper bezeichnen werden oft belächelt und gelten als Verschwörungstheoretiker. Leute die sich mit dem Thema Survival beschäftigen unterstellt man Weltuntergangsszenarien heraufzubeschwören.
Doch Prepper (engl. preprare = vorbereiten) bezeichnet nichts anderes als Personen, welche sich mittels individueller Maßnahmen auf eine wie auch immer geartete Ausnahmesituation im Krisenfall vorbereiten. Bei einer Auto-, Haus- oder Unfallversicherung tun wir im Grunde nichts anderes: wir sichern einen Fall ab, der hoffentlich nie eintritt. Aber wir sind beruhigt, weil wir wissen dass wir im Bedarfsfall abgesichert sind und die Versicherung in Anspruch nehmen können.
Beim preppern bereitet man sich auf den Fall vor, dass für eine begrenzte Zeit die zivile Infrastruktur zusammenbricht. Dabei werden beispielsweise Lebensmittelvorräte eingelagert, ein Notfallrucksack mit den wichtigsten hygienischen und medizinischen Utensilien gepackt, sich körperlich fit gehalten oder sich Wissen und Erfahrung angeeignet, um in der Wildnis mehrere Tage oder Wochen überleben zu können.
Auch wenn man die Begriffe Prepper oder Survival vor 80 Jahren vielleicht noch nicht kannte, war es in Deutschland eine Selbstverständlichkeit Lebensmittelvorräte zu horten. Zusätzlich waren die Menschen im Vergleich zu heute wesentlich unabhängiger von Dingen wie Strom, Supermärkten, Telekommunikation, Kreditkarten, Benzin etc. Nach vielen Jahren des Wohlstands können wir uns ein Leben ohne diese Dinge kaum noch vorstellen. Doch wer kann uns garantieren, dass uns auch in den nächsten 100 Jahren keine Katastrophe ereilen wird?
Die Nachrichten sind gespickt von Situationen um uns herum, die zeigen dass eine Ausnahmesituation kein fiktives Hirngespinst ist, sondern durchaus real ist und uns alle treffen kann:
•die Schuldenkrise in Griechenland hat dazu geführt, dass Menschen wochenlang kein Bargeld abheben konnten
•nach der Subprime Krise in den USA sind die Immobilienpreise eingebrochen und trieb die Zahl der Obdachlosen in die Höhe
•allgegenwärtiger Terrorismus
•Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Erdbeben, Waldbrände etc.
•Atomare Reaktorkatastrophen
•Bürgerkriege und die damit einhergehende Flüchtlingskrise
Mittlerweile empfiehlt sogar die BUNDESREGIERUNG das Anlegen von VORRÄTEN FÜR DEN KRISENFALL.
Immer mehr Menschen fühlen sich verunsichert und haben das allgemeine Gefühl des Unbehagens. Sie machen sich Sorgen ohne genau sagen zu können warum. Dabei verfällt man allzu leicht in eine depressive Phase. Eine gedankliche Auseinandersetzung mit Thema Ausnahmesituation im Krisenfall und was man tun kann, um sich möglichst gut darauf vorzubereiten, hilft dabei sich wieder sicherer zu fühlen und optimistischer in die Zukunft zu blicken. Man fühlt sich den möglichen Szenarien nicht mehr hilflos ausgeliefert.
Es gibt viele Krisensituationen und Notfälle, auf die wir uns vor¬bereiten können. Sie reichen von Ereignissen mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit wie Arbeitslosigkeit und Krankheit über Ereignisse mit niedrigerer Wahrscheinlichkeit wie Naturkata¬strophen und Finanzkrisen bis hin zu unwahrscheinlichen, aber verheerenden Ereignissen wie Terrorattacken oder Pandemien.
Egal ob du dich und deine Familie für einen kurzfristigen Notfall oder eine langfristige Krise vorbereitest, am Anfang steht eine Reihe einfacher Schritte, die du leicht umsetzen kannst.
Doch Prepper (engl. preprare = vorbereiten) bezeichnet nichts anderes als Personen, welche sich mittels individueller Maßnahmen auf eine wie auch immer geartete Ausnahmesituation im Krisenfall vorbereiten. Bei einer Auto-, Haus- oder Unfallversicherung tun wir im Grunde nichts anderes: wir sichern einen Fall ab, der hoffentlich nie eintritt. Aber wir sind beruhigt, weil wir wissen dass wir im Bedarfsfall abgesichert sind und die Versicherung in Anspruch nehmen können.
Beim preppern bereitet man sich auf den Fall vor, dass für eine begrenzte Zeit die zivile Infrastruktur zusammenbricht. Dabei werden beispielsweise Lebensmittelvorräte eingelagert, ein Notfallrucksack mit den wichtigsten hygienischen und medizinischen Utensilien gepackt, sich körperlich fit gehalten oder sich Wissen und Erfahrung angeeignet, um in der Wildnis mehrere Tage oder Wochen überleben zu können.
Auch wenn man die Begriffe Prepper oder Survival vor 80 Jahren vielleicht noch nicht kannte, war es in Deutschland eine Selbstverständlichkeit Lebensmittelvorräte zu horten. Zusätzlich waren die Menschen im Vergleich zu heute wesentlich unabhängiger von Dingen wie Strom, Supermärkten, Telekommunikation, Kreditkarten, Benzin etc. Nach vielen Jahren des Wohlstands können wir uns ein Leben ohne diese Dinge kaum noch vorstellen. Doch wer kann uns garantieren, dass uns auch in den nächsten 100 Jahren keine Katastrophe ereilen wird?
Die Nachrichten sind gespickt von Situationen um uns herum, die zeigen dass eine Ausnahmesituation kein fiktives Hirngespinst ist, sondern durchaus real ist und uns alle treffen kann:
•die Schuldenkrise in Griechenland hat dazu geführt, dass Menschen wochenlang kein Bargeld abheben konnten
•nach der Subprime Krise in den USA sind die Immobilienpreise eingebrochen und trieb die Zahl der Obdachlosen in die Höhe
•allgegenwärtiger Terrorismus
•Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Erdbeben, Waldbrände etc.
•Atomare Reaktorkatastrophen
•Bürgerkriege und die damit einhergehende Flüchtlingskrise
Mittlerweile empfiehlt sogar die BUNDESREGIERUNG das Anlegen von VORRÄTEN FÜR DEN KRISENFALL.
Immer mehr Menschen fühlen sich verunsichert und haben das allgemeine Gefühl des Unbehagens. Sie machen sich Sorgen ohne genau sagen zu können warum. Dabei verfällt man allzu leicht in eine depressive Phase. Eine gedankliche Auseinandersetzung mit Thema Ausnahmesituation im Krisenfall und was man tun kann, um sich möglichst gut darauf vorzubereiten, hilft dabei sich wieder sicherer zu fühlen und optimistischer in die Zukunft zu blicken. Man fühlt sich den möglichen Szenarien nicht mehr hilflos ausgeliefert.
Es gibt viele Krisensituationen und Notfälle, auf die wir uns vor¬bereiten können. Sie reichen von Ereignissen mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit wie Arbeitslosigkeit und Krankheit über Ereignisse mit niedrigerer Wahrscheinlichkeit wie Naturkata¬strophen und Finanzkrisen bis hin zu unwahrscheinlichen, aber verheerenden Ereignissen wie Terrorattacken oder Pandemien.
Egal ob du dich und deine Familie für einen kurzfristigen Notfall oder eine langfristige Krise vorbereitest, am Anfang steht eine Reihe einfacher Schritte, die du leicht umsetzen kannst.