Während fortgeschrittene buddhistische und hinduistische Yogapraktiken die Überwindung der physischen Eingebundenheit zum Ziel haben und den Einstieg über die positiven Bewusstseinsaspekte wählen, ist die Autorin Christiane Lieke bereits zu einem frühen Zeitpunkt belehrt worden, dass diese Methode für sie kein gangbarer Weg ist. Sie erlebt diesen Weg als praktisch gelebte Dualität, ein ungemein spannendes Doppelleben auf astraler und physischer Ebene. Ihre Erfahrungen, die sie während des Tages auf der Erde sammeln darf, werden durch nächtliche außerkörperliche Erfahrungen in der geistigen Welt bereichert!
In Kontakt mit Erzengel Michael, Christus Bewusstsein, aufgestiegenen Meistern, gefallenen Engeln, eigenen Seelenanteilen und dem eigenen geistigen Führer entsteht auf diese Weise das einzigartiges Protokoll eines persönlichen astralen Seminars! Doch dieses Seminar findet in Form eines täglichen Engel-Channeling statt.
Die Autorin hat im praktischen Unterricht erkannt, dass es gar nicht zielführend ist, sich gegen die Anforderungen des physischen Lebens zu stellen. Diese Tarnung, Maya, ist dazu da, durchdrungen zu werden. Sie ermöglicht, am praktischen Beispiel der eigenen Person durch Gegenüberstellung zu lernen. In einem auf dem ersten Blick dualistischen Kontrastprogramm bleibt immer ein wichtiges Instrument erhalten: der freie Wille.
Bei dieser Arbeit hat das eigene Selbst, unterstützt und belehrt von Erzengel Michael, dem eigenen Geistführer und künftigen Engeln, auch einen physischen Partner an die Hand bekommen: das Ich-Bewusstsein. Insofern findet das Material Niederschlag in der eigenen, persönlichen Sprache. Die Sprache ist das Werkzeug des menschlichen Verständnisses und die Grenze seines Auflösungsvermögens, aber sie verbindet die Autorin zugleich mit allen anderen Menschen auf dem Planeten Erde. Anstatt als Trance-Medium Botschaften zu channeln, ohne es hinterfragen zu können, muss Christiane Lieke bei diesem Engel-Channeling sogar damit in einen Dialog treten. Dieser Dialog ist die Voraussetzung, sie begreifen und sich in Bezug damit setzen zu können.
Jede einzelne Lektion, die die geistige Welt in einer außerkörperlichen Erfahrung vermittelt, hilft die täglichen Herausforderungen des Lebens und das Wesen des Bewusstseins an sich zu beleuchten. Ob Erzengel Michael oder aufgestiegene Meister: Alle Lichtwesen kleiden die Unterrichtseinheiten in einfache Symbole, die ein menschliches Bewusstsein mit den eigenen Mitteln selber entschlüsseln darf. Das eigene Selbst wird auf diese Weise zu einem behutsam angeleiteten Schauspieler, der die unterschiedlichsten Rollen und Perspektiven astral ausprobieren darf.
In Kontakt mit Erzengel Michael, Christus Bewusstsein, aufgestiegenen Meistern, gefallenen Engeln, eigenen Seelenanteilen und dem eigenen geistigen Führer entsteht auf diese Weise das einzigartiges Protokoll eines persönlichen astralen Seminars! Doch dieses Seminar findet in Form eines täglichen Engel-Channeling statt.
Die Autorin hat im praktischen Unterricht erkannt, dass es gar nicht zielführend ist, sich gegen die Anforderungen des physischen Lebens zu stellen. Diese Tarnung, Maya, ist dazu da, durchdrungen zu werden. Sie ermöglicht, am praktischen Beispiel der eigenen Person durch Gegenüberstellung zu lernen. In einem auf dem ersten Blick dualistischen Kontrastprogramm bleibt immer ein wichtiges Instrument erhalten: der freie Wille.
Bei dieser Arbeit hat das eigene Selbst, unterstützt und belehrt von Erzengel Michael, dem eigenen Geistführer und künftigen Engeln, auch einen physischen Partner an die Hand bekommen: das Ich-Bewusstsein. Insofern findet das Material Niederschlag in der eigenen, persönlichen Sprache. Die Sprache ist das Werkzeug des menschlichen Verständnisses und die Grenze seines Auflösungsvermögens, aber sie verbindet die Autorin zugleich mit allen anderen Menschen auf dem Planeten Erde. Anstatt als Trance-Medium Botschaften zu channeln, ohne es hinterfragen zu können, muss Christiane Lieke bei diesem Engel-Channeling sogar damit in einen Dialog treten. Dieser Dialog ist die Voraussetzung, sie begreifen und sich in Bezug damit setzen zu können.
Jede einzelne Lektion, die die geistige Welt in einer außerkörperlichen Erfahrung vermittelt, hilft die täglichen Herausforderungen des Lebens und das Wesen des Bewusstseins an sich zu beleuchten. Ob Erzengel Michael oder aufgestiegene Meister: Alle Lichtwesen kleiden die Unterrichtseinheiten in einfache Symbole, die ein menschliches Bewusstsein mit den eigenen Mitteln selber entschlüsseln darf. Das eigene Selbst wird auf diese Weise zu einem behutsam angeleiteten Schauspieler, der die unterschiedlichsten Rollen und Perspektiven astral ausprobieren darf.