Was uns die Gesellschaft an Botschaften für die zweite Lebenshälfte anzubieten hat, sind Jugendkult und Schönheitswahn oder alte Hüte wie Kaffeefahrt und Seniorenteller. Das mitzumachen ist weder sinnvoll noch erfüllend.
Die Kunst besteht darin, sich mit Freude und Neugier immer wieder zu wandeln und Neuem zu öffnen: in der Partnerschaft, der Sexualität, der Berufsgestaltung und im Übergang in die Zeit danach. Wie man die Vergangenheit als Kraftquelle nutzt und im Prozess des Älterwerdens verschüttete Potenziale und Bedürfnisse entdeckt und lebt, davon erzählt Irène Kummer in diesem Buch.
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