Es ist die Geschichte einer engagierten Physiotherapeutin, die alle Facetten, die Mobbing/Bossing bereithält, erlebte bzw. überlebte.
Der Autor, selbst nicht betroffen, bündelte die Erfahrungen seiner Freundin (heute Ehefrau) zu einem sogenannten Mobbing-Tagebuch. Er nutzte die schriftlichen Aufzeichnungen, um dieses brisante Thema zu dokumentieren.
Vier lange Jahre, in denen Jutta nach einem Ausweg aus diesem Labyrinth aus Isolation, Ausgrenzung, Unterstellungen, Anmaßungen und Diskriminierungen suchte.
Ein Kampf gegen das Versagen der Menschen, die mit der Aufgabe, Mitarbeiter verantwortungsbewusst zu leiten und lenken schlichtweg überfordert waren.
Mängel in der Führungskompetenz, Konkurrenzangst und Narzissmus in der Chefetage bestimmten die Tagesordnung in einer physiotherapeutischen Abteilung einer großen medizinischen Einrichtung.
Die ehemals selbstsichere, selbstbewusste Jutta verließ am Ende mit Unterstützung ihres Mannes ihren Arbeitsplatz.
Nichts war und ist mehr wie vor dem Mobbing/Bossing.
Das Leben hat seinen Alltag zurückgefordert, es ist inhaltlich physiotherapeutisch orientiert und strukturiert.
Der Mensch Jutta allerdings hat mit dem Menschen vor dem Mobbing nichts mehr gemeinsam.
Der Autor, selbst nicht betroffen, bündelte die Erfahrungen seiner Freundin (heute Ehefrau) zu einem sogenannten Mobbing-Tagebuch. Er nutzte die schriftlichen Aufzeichnungen, um dieses brisante Thema zu dokumentieren.
Vier lange Jahre, in denen Jutta nach einem Ausweg aus diesem Labyrinth aus Isolation, Ausgrenzung, Unterstellungen, Anmaßungen und Diskriminierungen suchte.
Ein Kampf gegen das Versagen der Menschen, die mit der Aufgabe, Mitarbeiter verantwortungsbewusst zu leiten und lenken schlichtweg überfordert waren.
Mängel in der Führungskompetenz, Konkurrenzangst und Narzissmus in der Chefetage bestimmten die Tagesordnung in einer physiotherapeutischen Abteilung einer großen medizinischen Einrichtung.
Die ehemals selbstsichere, selbstbewusste Jutta verließ am Ende mit Unterstützung ihres Mannes ihren Arbeitsplatz.
Nichts war und ist mehr wie vor dem Mobbing/Bossing.
Das Leben hat seinen Alltag zurückgefordert, es ist inhaltlich physiotherapeutisch orientiert und strukturiert.
Der Mensch Jutta allerdings hat mit dem Menschen vor dem Mobbing nichts mehr gemeinsam.