Ursula Nöckel kommt im März 1946 in Lippstadt zur Welt. Sie wird als zehn Tage alter Säugling in einem Hausflur in Minden auf der Prinzenstrasse ausgesetzt und wächst als Waise bei Pflegeeltern auf. Bereits als Siebenjährige erfährt sie, dass sie ein Pflegekind ist. Sie beginnt in jungen Jahren mit der Suche nach ihrer Mutter und Familie, mit mäßigem Erfolg. Später startet sie mit Hilfe ihres Ehemannes Heinz Nöckel einen neuen Versuch, um nach der Herkunft zu forschen. Es wird sich leider herausstellen, dass einige Mitglieder der Familie nicht bereit sind, ihr die Wahrheit zu offenbaren. Heute kann die gelernte Altenpflegerin keinen mehr zur Verantwortung ziehen, weil der größte Teil der Angehörigen verstorben ist und die noch lebenden Personen jeden Kontakt mit ihr ablehnen.
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