Trotz der großen Fortschritte der Aufklärung ist die Volkserziehung noch weit zurück. Die Wissenschaft schreitet voran, aber nur für die bevorrechteten Stände. Geht eures Wegs, ihr Armen! Ihr seid verflucht, verworfen! Die Gesellschaft, die verurteilt und ausstößt, hat euch mit ihrem Bann belegt.
Abenteurer, Soldat, Gelegenheitsarbeiter, Dieb, Sträfling, Polizeispitzel und schließlich Chef der französischen Sicherheitspolizei.
Das alles war Eugène François Vidocq.
In seinen Memoiren berichtet er offen und selbstbewusst von seinem Leben, das geprägt ist von einer Zeit der gesellschaftlichen Umwälzungen und sozialen Missstände.
Er berichtet von Straftaten und inhumanem Strafvollzug, Ungerechtigkeiten der Gesetzgebung und der Impraktikabilität von religiösen Vorschriften.
Damit ist ihm ein spannendes und bewegendes Zeitzeugnis gelungen, das auch heute nichts von seiner Faszination verloren hat.
Und so überrascht es nicht, dass Vidocqs Biografie bereits 1829, zwei Jahre nach ihrem Erscheinen, ins Deutsche übersetzt wurde, und Honoré de Balzac und Victor Hugo Vidocqs Erlebnisse als Quelle für ihre Werke nutzten.
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Damit ist ihm ein spannendes und bewegendes Zeitzeugnis gelungen, das auch heute nichts von seiner Faszination verloren hat.
Und so überrascht es nicht, dass Vidocqs Biografie bereits 1829, zwei Jahre nach ihrem Erscheinen, ins Deutsche übersetzt wurde, und Honoré de Balzac und Victor Hugo Vidocqs Erlebnisse als Quelle für ihre Werke nutzten.
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