Nationalratspräsidentin Barbara Prammer zieht Zwischenbilanz über ihr bisheriges politisches Leben. Entlang ihrer Biografie beschreibt sie ihre Erfahrungen und Begegnungen, die sie an drei Stationen festmacht: Ottnang im oberösterreichischen Hausruckviertel, wo sie aufwächst und erste politische Aktivitäten entwickelt; Linz, ihre Heimatstadt, wo sie ihr erstes Mandat übertragen bekommt und Politik erlernt; Wien, wo sie sich im Regierungsgeschäft wie in der parlamentarischen Arbeit gleichermaßen bewährt.
Zugleich zieht Prammer Schlüsse. Sie gibt neue Antworten auf alte, immer gültige Fragen. Allen voran jene, wie Gerechtigkeit in der Gesellschaft hergestellt werden kann. Woran sich politisches Handeln orientieren muss, um bei Bürgerinnen und Bürgern auf Vertrauen zu stoßen. Warum Solidarität nicht aus der Mode ist. Wie Begeisterung für Demokratie geweckt werden kann, um der Sehnsucht nach einem "starken Führer" wirksam entgegen zu treten.
Nicht zuletzt stellt sich Prammer der Frage, vor welchen speziellen Herausforderungen die Sozialdemokratie steht. Wo sie nicht auf der Höhe der Zeit ist, worin ihre Zukunftsperspektiven und Chancen liegen.
Zugleich zieht Prammer Schlüsse. Sie gibt neue Antworten auf alte, immer gültige Fragen. Allen voran jene, wie Gerechtigkeit in der Gesellschaft hergestellt werden kann. Woran sich politisches Handeln orientieren muss, um bei Bürgerinnen und Bürgern auf Vertrauen zu stoßen. Warum Solidarität nicht aus der Mode ist. Wie Begeisterung für Demokratie geweckt werden kann, um der Sehnsucht nach einem "starken Führer" wirksam entgegen zu treten.
Nicht zuletzt stellt sich Prammer der Frage, vor welchen speziellen Herausforderungen die Sozialdemokratie steht. Wo sie nicht auf der Höhe der Zeit ist, worin ihre Zukunftsperspektiven und Chancen liegen.