Jean Abels erster Fall.
Abel friert. Seit sich der gescheiterte Jurist als Privatdetektiv selbständig gemacht hat, schwimmt er in seiner kaum beheizbaren Dachgeschosswohnung nicht gerade in Arbeit – und damit auch nicht in Geld.
Doch das ändert sich schlagartig, als sein alter Freund Paloff einen gewissen Albert Reissler zu ihm bringt, den seine Verwandtschaft anscheinend um einen Großteil seines Erbes geprellt hat. Abel nimmt den Fall dankbar an, ohne jedoch zu ahnen, auf was er sich eingelassen hat. Denn am nächsten Tag wird Reissler tot auf den Eisenbahnschienen aufgefunden – und alles deutet auf Mord hin. Das einzige, was der Tote bei sich trug, ist Abels Visitenkarte, was ihn ganz nach oben auf die Liste der Verdächtigen katapultiert.
Abel muss den Fall lösen und zwar schnell, will er nicht in einer Gefängniszelle versauern und auf die Kompetenz der Polizei angewiesen sein – von der er ohnehin nicht viel hält. Immer tiefer dringt er in eine undurchschaubare Intrige reicher Betrüger und lügender Anwälte ein.
Wird es ihm gelingen, seine eigene Haut zu retten und den wahren Mörder der Polizei zu präsentieren, ehe sie seine Fährte wieder aufnehmen?
Über den Autor
Fred Breinersdorfer ist einer der renommiertesten Krimi- und Drehbuchautoren Deutschlands. Über 75 Drehbücher von ihm wurden für Kino und TV verfilmt, darunter mehr als 20 Episoden Tatort. Mit seinem Film Sophie Scholl – die letzten Tage, war er 2006 für den Oscar nominiert.
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Abel friert. Seit sich der gescheiterte Jurist als Privatdetektiv selbständig gemacht hat, schwimmt er in seiner kaum beheizbaren Dachgeschosswohnung nicht gerade in Arbeit – und damit auch nicht in Geld.
Doch das ändert sich schlagartig, als sein alter Freund Paloff einen gewissen Albert Reissler zu ihm bringt, den seine Verwandtschaft anscheinend um einen Großteil seines Erbes geprellt hat. Abel nimmt den Fall dankbar an, ohne jedoch zu ahnen, auf was er sich eingelassen hat. Denn am nächsten Tag wird Reissler tot auf den Eisenbahnschienen aufgefunden – und alles deutet auf Mord hin. Das einzige, was der Tote bei sich trug, ist Abels Visitenkarte, was ihn ganz nach oben auf die Liste der Verdächtigen katapultiert.
Abel muss den Fall lösen und zwar schnell, will er nicht in einer Gefängniszelle versauern und auf die Kompetenz der Polizei angewiesen sein – von der er ohnehin nicht viel hält. Immer tiefer dringt er in eine undurchschaubare Intrige reicher Betrüger und lügender Anwälte ein.
Wird es ihm gelingen, seine eigene Haut zu retten und den wahren Mörder der Polizei zu präsentieren, ehe sie seine Fährte wieder aufnehmen?
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