Zurzeit lese ich die “Effi Briest”. Im Keller stinkt’s nach Schnaps. Zu essen hab ich nichts.
Mit subversivem Humor beschreibt der junge Regimegegner Max Himmelheber seine Erlebnisse als Soldat während des zweiten Weltkriegs und die darauf folgende Kriegsgefangenschaft. Mit fünfzehn Jahren wird Max 1942 zum Flakhelfer ausgebildet, muss dann ein Vierteljahr beim Reichsarbeitsdienst ableisten und wird anschließend zum Militär eingezogen.
Nach kurzer Ausbildung wird er im Westen eingesetzt und gerät am 18. April 1945 in französische Kriegsgefangenschaft, wo er winters wie sommers – meist bei Bauern – unter elenden Bedingungen schuften muss.
Seine einzige Verbindung nach Hause sind während dieser Zeit die Briefe an seine Familie, in denen er pointiert und witzig von seinen Abenteuern und Missgeschicken berichtet. Er unternimmt sechs Fluchtversuche, die zwar scheitern, ihm aber die Möglichkeit geben, Frankreichs Kultur, Land und Leute kennenzulernen. Beim siebten Versuch gelingt es ihm schließlich, über die Schweiz nach Hause zu seiner Familie zu fliehen.
Stimmen zum Buch
Ein bewegendes Zeitzeugnis aus einer Perspektive, die so noch nicht dagewesen ist. Der junge Max beschreibt seinen Alltag als Soldat und in Kriegsgefangenschaft auf beeindruckend hellsichtige und sehr unterhaltsame Weise. – Tom Kasey, Bestsellerautor
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Mit subversivem Humor beschreibt der junge Regimegegner Max Himmelheber seine Erlebnisse als Soldat während des zweiten Weltkriegs und die darauf folgende Kriegsgefangenschaft. Mit fünfzehn Jahren wird Max 1942 zum Flakhelfer ausgebildet, muss dann ein Vierteljahr beim Reichsarbeitsdienst ableisten und wird anschließend zum Militär eingezogen.
Nach kurzer Ausbildung wird er im Westen eingesetzt und gerät am 18. April 1945 in französische Kriegsgefangenschaft, wo er winters wie sommers – meist bei Bauern – unter elenden Bedingungen schuften muss.
Seine einzige Verbindung nach Hause sind während dieser Zeit die Briefe an seine Familie, in denen er pointiert und witzig von seinen Abenteuern und Missgeschicken berichtet. Er unternimmt sechs Fluchtversuche, die zwar scheitern, ihm aber die Möglichkeit geben, Frankreichs Kultur, Land und Leute kennenzulernen. Beim siebten Versuch gelingt es ihm schließlich, über die Schweiz nach Hause zu seiner Familie zu fliehen.
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Ein bewegendes Zeitzeugnis aus einer Perspektive, die so noch nicht dagewesen ist. Der junge Max beschreibt seinen Alltag als Soldat und in Kriegsgefangenschaft auf beeindruckend hellsichtige und sehr unterhaltsame Weise. – Tom Kasey, Bestsellerautor
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