BEI DIESER EDITION+ AUSGABE IST DER TEXT DES BUCHES MIT MEHR ALS 400 GANZSEITIGEN FARBFOTOS ILLUSTRIERT.
Eine Reise in den hohen Norden mit einem kleinen Segelboot ist auch heute noch ein riskantes Abenteuer. Der arktische Sommer ist kurz, Heide und Erich Wilts müssen sich beeilen, um all ihre Ziele zu erreichen und zurückkehren zu können: Es wird eine waghalsige Tour durch die Aleuten, den Golf von Alaska und das Beringmeer in die Tschuktschensee, gespickt mit Erlebnissen in grandioser Natur, "haarigen" Abenteuern bei Begegnungen mit Grizzlys und ungeschönten Einblicken in die Welt der Eskimos.
3 Drei Jahre verbringen die beiden Extremsegler in Alaska - dann streben sie nach Japan. Eine fremde und zugleich faszinierende Welt erwartet sie im Norden von Honshu und Hokkaido, wo sie nach einem Hafen suchen, in dem sie ihr Boot an Land stellen können - ohne Erfolg: Die FREYDIS muss in Iwaki am Steg überwintern, gut vertäut und vor Stürmen geschützt - aber nicht vor einem Jahrhundert-Tsunami und radioaktiver Verstrahlung
Ein packender und liebevoller Bericht, illustriert durch brillante Fotos von Erich Wilts, über ein extremes Segelabenteuer, das in Fukushima ein jähes Ende findet.
Die bekannten Extremsegler Heide und Erich Wilts starten mit ihrer 25 Jahre alten Segelyacht FREYDIS zu einer waghalsigen Reise, die sie zu den Aleuten, in den Golf von Alaska, durchs Beringmeer bis hinauf in die Tschuktschensee führt.- Gewässer für uns Menschen ebenso unwirtlich wie kostbar.
Es wird eine Reise in die entlegensten Winkel der Erde mit Erlebnissen in grandioser Natur, manch "haarigem" Abenteuer bei Begegnungen mit Grizzlys und mit ungeschönten Einblicken in die Welt der Eskimos. Drei Jahre verbringt das Ehepaar in Alaska, aber sie haben noch lange nicht genug. Noch einmal soll es in den hohen Norden gehen - diesmal über Japan. Eine fremde und zugleich faszinierende Welt erwartet sie im Norden von Honshu und Hokkaido. Weil sie keinen Hafen . nden, in dem die FREYDIS für den Winter an Land gestellt werden kann, muss sie in Iwaki am Steg überwintern, gut vertäut und vor Stürmen geschützt - aber nicht vor einem Jahrhundert-Tsunami! Fukushima - das Ende all ihrer Segelträume?
Eine Reise in den hohen Norden mit einem kleinen Segelboot ist auch heute noch ein riskantes Abenteuer. Der arktische Sommer ist kurz, Heide und Erich Wilts müssen sich beeilen, um all ihre Ziele zu erreichen und zurückkehren zu können: Es wird eine waghalsige Tour durch die Aleuten, den Golf von Alaska und das Beringmeer in die Tschuktschensee, gespickt mit Erlebnissen in grandioser Natur, "haarigen" Abenteuern bei Begegnungen mit Grizzlys und ungeschönten Einblicken in die Welt der Eskimos.
3 Drei Jahre verbringen die beiden Extremsegler in Alaska - dann streben sie nach Japan. Eine fremde und zugleich faszinierende Welt erwartet sie im Norden von Honshu und Hokkaido, wo sie nach einem Hafen suchen, in dem sie ihr Boot an Land stellen können - ohne Erfolg: Die FREYDIS muss in Iwaki am Steg überwintern, gut vertäut und vor Stürmen geschützt - aber nicht vor einem Jahrhundert-Tsunami und radioaktiver Verstrahlung
Ein packender und liebevoller Bericht, illustriert durch brillante Fotos von Erich Wilts, über ein extremes Segelabenteuer, das in Fukushima ein jähes Ende findet.
Die bekannten Extremsegler Heide und Erich Wilts starten mit ihrer 25 Jahre alten Segelyacht FREYDIS zu einer waghalsigen Reise, die sie zu den Aleuten, in den Golf von Alaska, durchs Beringmeer bis hinauf in die Tschuktschensee führt.- Gewässer für uns Menschen ebenso unwirtlich wie kostbar.
Es wird eine Reise in die entlegensten Winkel der Erde mit Erlebnissen in grandioser Natur, manch "haarigem" Abenteuer bei Begegnungen mit Grizzlys und mit ungeschönten Einblicken in die Welt der Eskimos. Drei Jahre verbringt das Ehepaar in Alaska, aber sie haben noch lange nicht genug. Noch einmal soll es in den hohen Norden gehen - diesmal über Japan. Eine fremde und zugleich faszinierende Welt erwartet sie im Norden von Honshu und Hokkaido. Weil sie keinen Hafen . nden, in dem die FREYDIS für den Winter an Land gestellt werden kann, muss sie in Iwaki am Steg überwintern, gut vertäut und vor Stürmen geschützt - aber nicht vor einem Jahrhundert-Tsunami! Fukushima - das Ende all ihrer Segelträume?