„Jeder Seemann des Abendlandes wusste, was ihm am „Ende der Welt“ erwartet: Höllenschlünde, fürchterlichen Strudel, gigantische Brandung… Ein immenses Chaos der Elemente, deren blindwütige Gewalt jede menschliche Fassungskraft übersteigt. (…) Heute liegt das Ende der Welt bei den subantarktischen Inseln mit dem angrenzenden Rossmeer: Auf dem 180. Längengrad, antipodisch zu Greenwich, sind diese Eilande, aus unserer europäischen Sicht, geographisch am weitesten entfernt…“ (Heide Wilts im Vorwort)
In diese entlegenen Gefilde wagen sich Heide und Erich Wilts auf der dritten Etappe ihrer Antarktisumrundung. Nach dem dramatischen Beginn des Unternehmens, der Überwinterung auf der Vulkaninsel Deception, und der Reise durch den Südatlantik und Südindik liegt nun mit der Tasmansee und dem Südpazifik der dritte Abschnitt vor ihnen. Sie segeln über die Große Australische Bucht, nach Tasmanien, rund Neuseeland und planen, über die Kette der zu Neuseeland gehörenden subantarktischen und antarktischen Inseln tief ins Südpolarmeer vorzustoßen, bis zum entlegensten, geheimnisvollsten Teil der Antarktis – dem Rossmeer. Dabei besuchen sie Inseln, die noch nie zuvor von einer Segelyacht angelaufen wurden. Grandiose, unberührte Natur, Begegnungen mit wild lebenden Tieren und beeindruckenden Menschen, Entdeckergeschichten und Erobererspuren, aber auch persönliche Erlebnisse und Empfindungen, Bordleben unter extremen Bedingungen und schwierige Entscheidungen im Angesicht von Stürmen, Eis und Kälte sowie Ängste und Anstrengungen einer so ungewöhnlichen Segelreise schildert Heide einfühlsam und packend. Sie nimmt den Leser mit in diese ferne Welt, und gerade dort erlebt er menschliche Nähe und die Schutzbedürftigkeit unseres Planeten.
"Segeln ans Ende der Welt" dokumentiert die größte Herausforderung, der sich Heide und Erich Wilts in ihrer langen Laufbahn gestellt haben. Das Buch lässt den Leser teilhaben an den Schönheiten der Natur, an faszinierenden Begegnungen mit Tieren und Menschen, aber auch an den Anstrengungen und Ängsten, den Freuden und unvergesslichen Eindrücken einer so außergewöhnlichen Segelreise.
In diese entlegenen Gefilde wagen sich Heide und Erich Wilts auf der dritten Etappe ihrer Antarktisumrundung. Nach dem dramatischen Beginn des Unternehmens, der Überwinterung auf der Vulkaninsel Deception, und der Reise durch den Südatlantik und Südindik liegt nun mit der Tasmansee und dem Südpazifik der dritte Abschnitt vor ihnen. Sie segeln über die Große Australische Bucht, nach Tasmanien, rund Neuseeland und planen, über die Kette der zu Neuseeland gehörenden subantarktischen und antarktischen Inseln tief ins Südpolarmeer vorzustoßen, bis zum entlegensten, geheimnisvollsten Teil der Antarktis – dem Rossmeer. Dabei besuchen sie Inseln, die noch nie zuvor von einer Segelyacht angelaufen wurden. Grandiose, unberührte Natur, Begegnungen mit wild lebenden Tieren und beeindruckenden Menschen, Entdeckergeschichten und Erobererspuren, aber auch persönliche Erlebnisse und Empfindungen, Bordleben unter extremen Bedingungen und schwierige Entscheidungen im Angesicht von Stürmen, Eis und Kälte sowie Ängste und Anstrengungen einer so ungewöhnlichen Segelreise schildert Heide einfühlsam und packend. Sie nimmt den Leser mit in diese ferne Welt, und gerade dort erlebt er menschliche Nähe und die Schutzbedürftigkeit unseres Planeten.
"Segeln ans Ende der Welt" dokumentiert die größte Herausforderung, der sich Heide und Erich Wilts in ihrer langen Laufbahn gestellt haben. Das Buch lässt den Leser teilhaben an den Schönheiten der Natur, an faszinierenden Begegnungen mit Tieren und Menschen, aber auch an den Anstrengungen und Ängsten, den Freuden und unvergesslichen Eindrücken einer so außergewöhnlichen Segelreise.