Der ehegeschädigte Akim Zemter erholt sich an der Nordsee, wo er im Wattenmeer einen ausgesetzten jungen Hund findet. Er behält ihn bei sich und päppelt ihn auf. Nach einer Weile stellen sich neue Probleme ein: er hört Stimmen! Unglaublich, aber sie scheinen von dem Hund auszugehen. Er stellt fest, dass sie ihm etwas sagen wollen und erkennt den roten Faden, der sich durch das Gehörte zieht. Er sucht professionelle Hilfe auf, aber ohne Erfolg - im Gegenteil, nun kann er auch noch Gedanken lesen…
Seine Psychiaterin rät ihm, alle Gespräche, die außer ihm niemand hört, aufzuschreiben. Überzeugt, dass sein Stimmenhören stressbedingt ist, kauft er sich einen Schrebergarten. Von Erholung keine Spur: auch hier geben sich die Halluzinationen ein Stelldichein. Er hört, wie sich ein Mann und eine Frau unterhalten, über Blumen und Pflanzen, dann wird daraus mehr. Der Mann existiert tatsächlich, wie Akim Zemter feststellt. Es handelt sich um den Vorbesitzer seines Gartens, der nach Aussage der Ehefrau vermisst wird. Zemter freundet sich mit seinem Gartennachbarn an. Dessen Vorbesitzerin wiederum gehört zu der weiblichen Stimme, die er vernommen hat. Nun wird er Zeuge von einem Streit, der tödlich ausgeht. Entspricht es der Wahrheit, was die Stimmen sagen? Zemter, sein Gartennachbar Ingolf und die Psychiaterin stellen Nachforschungen an und stoßen auf schockierende Tatsachen. Anscheinend hatten Inken, die Vorbesitzerin von Ingolfs Garten, und Manfred, Akims Vorbesitzer, ein Techtelmechtel. Eine genaue Untersuchung des Gartens befördert eine künstliche Hüfte zutage, die zweifelsfrei Manfred gehört hat. Wo ist die Leiche? Immer tiefer gräbt Akim Zemter in den Familiengeschichten seines Vorbesitzers und der des Nachbarn, die auf wundersame Weise miteinander verstrickt sind.
Seine Psychiaterin rät ihm, alle Gespräche, die außer ihm niemand hört, aufzuschreiben. Überzeugt, dass sein Stimmenhören stressbedingt ist, kauft er sich einen Schrebergarten. Von Erholung keine Spur: auch hier geben sich die Halluzinationen ein Stelldichein. Er hört, wie sich ein Mann und eine Frau unterhalten, über Blumen und Pflanzen, dann wird daraus mehr. Der Mann existiert tatsächlich, wie Akim Zemter feststellt. Es handelt sich um den Vorbesitzer seines Gartens, der nach Aussage der Ehefrau vermisst wird. Zemter freundet sich mit seinem Gartennachbarn an. Dessen Vorbesitzerin wiederum gehört zu der weiblichen Stimme, die er vernommen hat. Nun wird er Zeuge von einem Streit, der tödlich ausgeht. Entspricht es der Wahrheit, was die Stimmen sagen? Zemter, sein Gartennachbar Ingolf und die Psychiaterin stellen Nachforschungen an und stoßen auf schockierende Tatsachen. Anscheinend hatten Inken, die Vorbesitzerin von Ingolfs Garten, und Manfred, Akims Vorbesitzer, ein Techtelmechtel. Eine genaue Untersuchung des Gartens befördert eine künstliche Hüfte zutage, die zweifelsfrei Manfred gehört hat. Wo ist die Leiche? Immer tiefer gräbt Akim Zemter in den Familiengeschichten seines Vorbesitzers und der des Nachbarn, die auf wundersame Weise miteinander verstrickt sind.