Die Geschichten handeln vom Einbruch des Irrealen in die Wirklichkeit, von seltsamen Begegnungen, von Liebe, Tod und Einsamkeit, von Vergangenheit, die in die Zukunft hineinspielt und Gegenwart, die durchsichtig zu sein scheint. Nicht von ungefähr urteilt Martin Walser über die Erzählungen: "Schön unheimlich sind Ihre Geschichten. Und immer wieder so ernst, dass sie über alles Literarische hinausdrängen."
Es geht auch um die Themen Überleben, Weiterleben, Hoffnung, Trost, wozu der langjährige Herausgeber der Literaturzeitschrift "Akzente" Hans Bender bemerkte: "Welcher Autor müsste da nicht scheitern? Sie jedoch haben dafür nicht nur Ihren Verstand, Ihre Fassung, sondern vor allem auch Ihre Sprache. Ich nehme an, eine Ihnen angeborene, natürliche Sprache, verschränkt mit der künstlerischen Absicht: kühl zu bleiben, trocken, lakonisch. Eigenschaften, die wir bei den besten short-story-writers bewundern - auch von ihnen gelernt haben."
Die Erzählungen habe ich mit Gewinn gelesen. Die Sprache zieht den Leser gleich hinein in das, was es zu erzählen gibt. Sie verwenden eine Sprache, die sich überträgt. Die Geschichten sind perfekt in ihrer Art.
Hans Bender
Wer sich mit den Erzählungen der Autorin befasst, entdeckt, dass hier jemand mit leisen Tönen, sparsamer Sprache, aber ausdrucksstark, den Leser packend, die Schwierigkeit, mit dem Leben, der Tod und der Liebe reflektiert. Die knappe, fast minimalistische Sprache erzeugt eine Intensität, der man sich nicht entziehen kann. Ursula Dieckmann (aus der Begründung zur Vergabe des Kulturpreises des Kreises Euskirchen in der Sparte Literatur)
Es geht der Autorin, die auch als Lyrikerin hervorgetreten ist, um etwas höchst Schwieriges: die ästhetische Erzeugung von Stille als Einweisung in eine Haltung, die es ermöglicht, Zeit und Tod nicht nur hinzunehmen, sondern dem Leben positiv anzuverwandeln. - Von persönlicher Erfahrung rasch ins Existentielle vordringen zu können, auch das scheint eine spezifische Chance, welche die erzählerischen Kurzformen bereithalten.
Professor Norbert Mennemeier in "Neues Rheinland"
Selten liest man eine derart dichte, knappe Sprache, die sowohl Inneres und Äußeres, als auch Gegenwärtiges und Vergangenes beinah im selben Atemzug präsent machen kann. Selten auch dramaturgisch so sicher geführte Geschichten, die vom ersten Einstiegsatz an Aufmerksamkeit erzeugen.
Charlotte Christoff in der Literaturzeitschrift "Der Literat"
Es geht auch um die Themen Überleben, Weiterleben, Hoffnung, Trost, wozu der langjährige Herausgeber der Literaturzeitschrift "Akzente" Hans Bender bemerkte: "Welcher Autor müsste da nicht scheitern? Sie jedoch haben dafür nicht nur Ihren Verstand, Ihre Fassung, sondern vor allem auch Ihre Sprache. Ich nehme an, eine Ihnen angeborene, natürliche Sprache, verschränkt mit der künstlerischen Absicht: kühl zu bleiben, trocken, lakonisch. Eigenschaften, die wir bei den besten short-story-writers bewundern - auch von ihnen gelernt haben."
Die Erzählungen habe ich mit Gewinn gelesen. Die Sprache zieht den Leser gleich hinein in das, was es zu erzählen gibt. Sie verwenden eine Sprache, die sich überträgt. Die Geschichten sind perfekt in ihrer Art.
Hans Bender
Wer sich mit den Erzählungen der Autorin befasst, entdeckt, dass hier jemand mit leisen Tönen, sparsamer Sprache, aber ausdrucksstark, den Leser packend, die Schwierigkeit, mit dem Leben, der Tod und der Liebe reflektiert. Die knappe, fast minimalistische Sprache erzeugt eine Intensität, der man sich nicht entziehen kann. Ursula Dieckmann (aus der Begründung zur Vergabe des Kulturpreises des Kreises Euskirchen in der Sparte Literatur)
Es geht der Autorin, die auch als Lyrikerin hervorgetreten ist, um etwas höchst Schwieriges: die ästhetische Erzeugung von Stille als Einweisung in eine Haltung, die es ermöglicht, Zeit und Tod nicht nur hinzunehmen, sondern dem Leben positiv anzuverwandeln. - Von persönlicher Erfahrung rasch ins Existentielle vordringen zu können, auch das scheint eine spezifische Chance, welche die erzählerischen Kurzformen bereithalten.
Professor Norbert Mennemeier in "Neues Rheinland"
Selten liest man eine derart dichte, knappe Sprache, die sowohl Inneres und Äußeres, als auch Gegenwärtiges und Vergangenes beinah im selben Atemzug präsent machen kann. Selten auch dramaturgisch so sicher geführte Geschichten, die vom ersten Einstiegsatz an Aufmerksamkeit erzeugen.
Charlotte Christoff in der Literaturzeitschrift "Der Literat"