Wirklich ganz zu sich kommen
Allein in den Wäldern, weit weg von den Problemen des modernen Alltags – für viele ein Traum. Howard Axelrod macht ihn wahr und lebt zwei Jahre lang in einem abgeschiedenen Haus in der Wildnis, bis die seltenen Kontakte zur Außenwelt für ihn zu einem gleichzeitig beglückenden wie quälenden Ereignis werden. Es gelingt ihm, sich von den Zwängen der modernen Zivilisation zu lösen und ganz zu sich zu kommen, doch reift in ihm auch die Erkenntnis, dass Probleme sich nicht durch Rückzug lösen lassen. Eine ehrliche, poetische und überraschende Meditation darüber, was es heißt, aus der Welt verschwinden zu wollen und ihr gleichzeitig näherzukommen.
Allein in den Wäldern, weit weg von den Problemen des modernen Alltags – für viele ein Traum. Howard Axelrod macht ihn wahr und lebt zwei Jahre lang in einem abgeschiedenen Haus in der Wildnis, bis die seltenen Kontakte zur Außenwelt für ihn zu einem gleichzeitig beglückenden wie quälenden Ereignis werden. Es gelingt ihm, sich von den Zwängen der modernen Zivilisation zu lösen und ganz zu sich zu kommen, doch reift in ihm auch die Erkenntnis, dass Probleme sich nicht durch Rückzug lösen lassen. Eine ehrliche, poetische und überraschende Meditation darüber, was es heißt, aus der Welt verschwinden zu wollen und ihr gleichzeitig näherzukommen.