Nahezu unversöhnlich stehen sich Maren Call und Ray Mentzig auf dem internationalen Kongress gegenüber. Sollen aus der Phiole mit den Zellkernen, die Wally 327 Esch aus dem Weltraum mitgebracht hat (siehe »Souvenir vom Atair« desselben Autors), eine neue Wesenheit, eine neue Population, also Andere entstehen oder nicht? Maren ist dagegen. Sie fürchtet, der Lebensraum Erde reiche nicht aus, eine Vermischung der Menschen mit den Anderen sei nicht auszuschließen und könne irreversible genetische Schäden bringen und womöglich die Menschheit dezimieren. Ray ist für die Entwicklung der Anderen auf dem Erdball mit Hilfe von Leihmüttern und dafür, sie später auf einem anderen Planeten anzusiedeln.
Das ist der Ausgangspunkt dieses utopischen Romans von Alexander Kröger aus dem Jahr 1990. Er möchte damit auf die Verantwortung der Menschen für sich selbst aufmerksam machen, im weitesten Sinn davor warnen, sich durch Krieg, Umweltverschmutzung oder biologische Experimente zu schädigen oder gar zu vernichten.
Das ist der Ausgangspunkt dieses utopischen Romans von Alexander Kröger aus dem Jahr 1990. Er möchte damit auf die Verantwortung der Menschen für sich selbst aufmerksam machen, im weitesten Sinn davor warnen, sich durch Krieg, Umweltverschmutzung oder biologische Experimente zu schädigen oder gar zu vernichten.