Was kann, soll oder will ich werden? Diese Fragen stellen die meisten jungen Erwachsenen sich selber, den Erziehungsberechtigten, Freunden, Bekannten etc, wenn sie ins Berufsleben starten wollen. Doch bei derSuche nach einem geeigneten Arbeitsplatz sind Auszubildende und Arbeitnehmer mehr oder weniger ganz auf sich gestellt. - Für diese "Einsteiger" gibt es einen praxisnahen Einblick in über hundert Berufe.
Zu Bewerbungs-Schreiben und -Gesprächen erhalten sie in Arbeit (k)ein Recht Vorschläge, die als Anhaltspunkte wertvolle Hilfe leisten können.
Nur wenige Menschen schaffen es, mitten im Berufsleben eine völlig neue Tätigkeit aufzunehmen oder ihr Hobby zum Beruf zu machen.
Habe ich meinen Traum-Job gefunden, erhalte ich die mir zustehende Entlohnung, also Geld!
Wie viel ist unser EURO noch wert? Droht in absehbarer Zeit eine Währungsreform?
Das würde sich nicht nur auf die Arbeitsjahre auswirken, sondern genauso eines Tages auf den wohlverdienten Ruhestand.
Man muss kein Wahrsager oder Prophet sein, um zu sagen, dass die Schulden der Staaten, Länder, Kommunen etc. nie mehr getilgt werden können, ohne einen Währungsschnitt.
Wie lege ich bei dieser kritischen Lage mein Geld dauerhaft an?
Die meisten Umsteiger sind Arbeitnehmer, die beruflich unzufrieden, z.T. bereits arbeitslos sind oder deren Arbeitsplätze entfallen sollen. - Wie man sich in solchen Situationen fühlt und wie man sie beherrscht, kann man anhand der Beispiele vieler Betroffener in Erfahrung bringen. Dabei geht es quer durch Fragen, die mit dem Berufsleben zusammenhängen. Es geht also ums (Über-)Leben pur.
Und wie sieht es aus bei den Arbeitnehmer-Vertretern, den Gewerkschaften? Haben sie noch ihre alte Bedeutung, bei all ihrer Verstrickung in Politik, Aufsichtsratsposten und Wirtschaft? Es ist interessant, dass man sich scheinbar mal für die eine und daneben wiederum für die andere Seite einsetzen kann; Oder sollte es nur um die eigenen Pfründe gehen?
Zur Arbeit gehören selbstverständlich auch Freizeit, Erholung und Urlaub zur Erhaltung der Arbeitsfähigkeit. Doch ein Freizeitdenken darf nicht vorrangig sein gegenüber der beruflichen Tätigkeit.
Die Freizeit anderer schafft für viele Menschen aber auch Arbeitsplätze in Gastronomie, Hotelgewerbe, Bus- und Reiseunternehmen, Luftfahrt etc. Man sieht die negativen Auswirkungen der "so genannten" Gesundheitsreform bei Kurbetrieben und in deren gesamtem Umfeld. Heute sind die Einrichtungen nur noch bis zu ca. 40% ausgelastet. Viele Arbeitsplätze der Mitarbeiter sind gefährdet und z.T. bereits abgebaut worden.
Es gehört heute zum Glück dazu, einen Arbeitsplatz zu finden und langfristig zu erhalten. Hatte man dieses Glück, stellt sich die Frage, was mache ich nach meinem Berufsleben? Wie treffe ich die richtige Vorsorge für meine Altersversorgung und die Erhaltung meines Lebensstandards?
Rentner sind meistens Aussteiger. Aber wie verbringe ich meinen Lebensabend? Wo lebe ich im Alter?
Aussteiger, wo bleiben sie? - Im Glück?
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