Eine große Faszination übt auf viele von uns das Leben der Menschen in der Vorzeit aus. Seit dem 19. Jahrhunter haben sich viele Autoren jeglicher Couleur mit dieser Thematik beschäftigt.
So auch Jack London in seinem 1907 erschienen Werk „Vor Adam“. Darin nähert sich London dem Thema Urmensch allerdings auf eher subtile Weise.
Ein Mann unserer Zeit wird von ungeheuer plastischen und farbigen Albträumen heimgesucht. Darin erinnert er sich an das Leben eines seiner fernen Vorfahren, der mit seinem Stamm von Urmenschen – kaum dem Affendasein entwachsen - vor vielleicht hunderttausend Jahren gelebt hat und in täglichem Existenzkampf mit wilden Tieren, Artgenossen und einem anderen weit überlegenem Stamm – den Feuermenschen - stand.
Vor Adam ist – wie schon das ebenfalls bei uns erschienene Werk „Die Scharlachseuche“ (Vergangene Zukunft Band 1) - ein relativ unbekanntes Juwel aus dem Gesamtwerk Jack Londons.
So auch Jack London in seinem 1907 erschienen Werk „Vor Adam“. Darin nähert sich London dem Thema Urmensch allerdings auf eher subtile Weise.
Ein Mann unserer Zeit wird von ungeheuer plastischen und farbigen Albträumen heimgesucht. Darin erinnert er sich an das Leben eines seiner fernen Vorfahren, der mit seinem Stamm von Urmenschen – kaum dem Affendasein entwachsen - vor vielleicht hunderttausend Jahren gelebt hat und in täglichem Existenzkampf mit wilden Tieren, Artgenossen und einem anderen weit überlegenem Stamm – den Feuermenschen - stand.
Vor Adam ist – wie schon das ebenfalls bei uns erschienene Werk „Die Scharlachseuche“ (Vergangene Zukunft Band 1) - ein relativ unbekanntes Juwel aus dem Gesamtwerk Jack Londons.