Sie sind der Geldadel unter den männlichen Prostituierten: die Callboys, die der Kundschaft beiderlei Geschlechts - und manchmal auch beiden gleichzeitig - ihren Körper für ein Luxushonorar verkaufen.
Ihre Kunden sind männlich-herbe Hollywoodstars, arabische Ölprinzen und nach Demütigung lechzende Bosse der internationalen Wirtschaft. Unter 500 Euro pro Stunde sind sie fast nie zu haben, bei Tages- oder Wochenpauschalen ist ihrer Gage keine Grenze gesetzt. Sie sind die erotischen Luxusartikel der Schönen, Reichen und Prominenten und deshalb lieben sie nichts so sehr wie den Luxus: die edelsten Hotels, die schnittigsten Flitzer, den prickelndsten Champagner, die ausgeflipptesten Klamotten und die heißesten Drogen - nach dem Motto: Normal sind die anderen.
Sie sind die Kreativen der käuflichen Liebe, die auf jede sexuelle Frage die raffiniertesten Antworten in ihrer ureigensten Körpersprache geben. Kein Laster ist ihnen fremd, doch das alles hat seinen Preis, den sie zu kassieren bereit sind.
Ihre Kunden sind männlich-herbe Hollywoodstars, arabische Ölprinzen und nach Demütigung lechzende Bosse der internationalen Wirtschaft. Unter 500 Euro pro Stunde sind sie fast nie zu haben, bei Tages- oder Wochenpauschalen ist ihrer Gage keine Grenze gesetzt. Sie sind die erotischen Luxusartikel der Schönen, Reichen und Prominenten und deshalb lieben sie nichts so sehr wie den Luxus: die edelsten Hotels, die schnittigsten Flitzer, den prickelndsten Champagner, die ausgeflipptesten Klamotten und die heißesten Drogen - nach dem Motto: Normal sind die anderen.
Sie sind die Kreativen der käuflichen Liebe, die auf jede sexuelle Frage die raffiniertesten Antworten in ihrer ureigensten Körpersprache geben. Kein Laster ist ihnen fremd, doch das alles hat seinen Preis, den sie zu kassieren bereit sind.