Cassidy streift durch die Geschichte des amerikanischen Westens und ist zur Stelle, wo man seine Hilfe benötigt. Cassidys Wirkung auf Frauen verleiht seinen Abenteuern zusätzlich erotische Spannung, die man in Western so bisher nicht kannte.
1866, Nogales, eine Stadt an der Grenze zwischen Mexiko und dem Arizona-Territorium.
Die schwarzhaarige Señorita mochte höchstens zwanzig Jahre alt sein. Die langen Haare fielen in Wellen bis auf die Schultern. Die festen Brüste füllten die Bluse aus. Wenn die feurige Mexikanerin sich nach vorn beugte, erhielten die zahlreichen Gäste einen tiefen Einblick. Cassidy winkte dem Girl zu und schob sein leeres Whiskeyglas über den Tresen. Das rassige Mädchen lächelte lockend und füllte es. Nun hatte auch Cassidy die Möglichkeit, die prachtvollen Halbkugeln aus nächster Nähe zu bewundern. Die schwarzhaarige Schönheit lächelte noch verheißungsvoller und schenkte dem großgewachsenen Mann einen feurigen Blick, der viel versprach. »Komm und nimm einen Drink mit mir.« Sie schüttelte lächelnd den Kopf, doch ihre vollen Lippen lockten weiter und verrieten ein gehöriges Maß an Leidenschaft. »Ich heiße Carmen«, hauchte sie, und ihre Glutaugen versprachen alles Glück der Welt. »In drei Stunden wird es hier im Saloon ruhiger, dann hätte ich Zeit für dich. Wirst du auf mich warten?« »Keine Frage, Carmen, natürlich«, erwiderte Cassidy schmunzelnd, der ganz in Leder gekleidet war und sehr verwegen aussah. »Ist der Wirt dein Vater oder dein Liebhaber? Ich habe den Eindruck, er holt gleich eine Schrotflinte unterm Tresen hervor und drückt beide Läufe auf mich ab. Sein Schnurrbart sträubt sich schon.« Carmens Lächeln verlor sich für einen Herzschlag, ehe sie den Kopf schüttelte.
1866, Nogales, eine Stadt an der Grenze zwischen Mexiko und dem Arizona-Territorium.
Die schwarzhaarige Señorita mochte höchstens zwanzig Jahre alt sein. Die langen Haare fielen in Wellen bis auf die Schultern. Die festen Brüste füllten die Bluse aus. Wenn die feurige Mexikanerin sich nach vorn beugte, erhielten die zahlreichen Gäste einen tiefen Einblick. Cassidy winkte dem Girl zu und schob sein leeres Whiskeyglas über den Tresen. Das rassige Mädchen lächelte lockend und füllte es. Nun hatte auch Cassidy die Möglichkeit, die prachtvollen Halbkugeln aus nächster Nähe zu bewundern. Die schwarzhaarige Schönheit lächelte noch verheißungsvoller und schenkte dem großgewachsenen Mann einen feurigen Blick, der viel versprach. »Komm und nimm einen Drink mit mir.« Sie schüttelte lächelnd den Kopf, doch ihre vollen Lippen lockten weiter und verrieten ein gehöriges Maß an Leidenschaft. »Ich heiße Carmen«, hauchte sie, und ihre Glutaugen versprachen alles Glück der Welt. »In drei Stunden wird es hier im Saloon ruhiger, dann hätte ich Zeit für dich. Wirst du auf mich warten?« »Keine Frage, Carmen, natürlich«, erwiderte Cassidy schmunzelnd, der ganz in Leder gekleidet war und sehr verwegen aussah. »Ist der Wirt dein Vater oder dein Liebhaber? Ich habe den Eindruck, er holt gleich eine Schrotflinte unterm Tresen hervor und drückt beide Läufe auf mich ab. Sein Schnurrbart sträubt sich schon.« Carmens Lächeln verlor sich für einen Herzschlag, ehe sie den Kopf schüttelte.