Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2.0, Universität Duisburg-Essen (Zollverein School of Management and Design), Veranstaltung: MBA Abschlußarbeit Zollverein School of Management and Design, 72 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Studie betrachtet die aktuelle Verwendung von Architektur innerhalb globaler Unternehmen. Ihr Fokus liegt hierbei auf der Repräsentanz gegenüber dem Kunden, sprich der Schnittstelle
zwischen Konsument und Marke.
Sie basiert auf einer qualitativen, branchenübergreifenden Analyse der Unternehmen Carhartt Europe, Degussa GmbH, ERCO Leuchten GmbH, Lexus (TDG), Deutsche Telekom AG, ThyssenKrupp AG und dem ZDF, jeweils vertreten durch die Marketingleitung oder die Geschäftsführung Deutschland.
Neben der Abbildung aktueller architektonischer Typologien und erkennbarer Gestaltungsmustern wird die gegenwärtige strategische Relevanz innerhalb von Unternehmen dargelegt sowie erkennbare Trends und Entwicklungen aufgezeigt.
Darüber hinaus verfolgt die Ausarbeitung das Ziel, Möglichkeiten der Architektur auf Grund ihrer Eigenschaften innerhalb der strategischen Prozesse des Unternehmens zu betrachten, die über die rein repräsentative, passive Verwendung in Form eines Marketing Instrumentes am Ende einer Prozesskette hinausgehen.
Architektur wird an dieser Stelle nicht mehr allein als gestaltbares Medium verstanden, sondern als ökonomisch ausgerichtete Forschung, in der Architektur sich als Vermittler von Verhaltensweisen und Lebensstilen darstellt, die nicht nur beurteilen, welche Räume Architektur schafft, sondern welche gesellschaftlichen Räume durch Architektur erschlossen und ermöglicht werden können und in der Schnittstelle zwischen Konsument und Marke einen erweiterbaren Nutzen sieht.
zwischen Konsument und Marke.
Sie basiert auf einer qualitativen, branchenübergreifenden Analyse der Unternehmen Carhartt Europe, Degussa GmbH, ERCO Leuchten GmbH, Lexus (TDG), Deutsche Telekom AG, ThyssenKrupp AG und dem ZDF, jeweils vertreten durch die Marketingleitung oder die Geschäftsführung Deutschland.
Neben der Abbildung aktueller architektonischer Typologien und erkennbarer Gestaltungsmustern wird die gegenwärtige strategische Relevanz innerhalb von Unternehmen dargelegt sowie erkennbare Trends und Entwicklungen aufgezeigt.
Darüber hinaus verfolgt die Ausarbeitung das Ziel, Möglichkeiten der Architektur auf Grund ihrer Eigenschaften innerhalb der strategischen Prozesse des Unternehmens zu betrachten, die über die rein repräsentative, passive Verwendung in Form eines Marketing Instrumentes am Ende einer Prozesskette hinausgehen.
Architektur wird an dieser Stelle nicht mehr allein als gestaltbares Medium verstanden, sondern als ökonomisch ausgerichtete Forschung, in der Architektur sich als Vermittler von Verhaltensweisen und Lebensstilen darstellt, die nicht nur beurteilen, welche Räume Architektur schafft, sondern welche gesellschaftlichen Räume durch Architektur erschlossen und ermöglicht werden können und in der Schnittstelle zwischen Konsument und Marke einen erweiterbaren Nutzen sieht.