Nach einer stürmischen Überfahrt erreichen Meneas und seine verbliebenen Weggenossen die Insel Kaphreigh. Dort entdecken sie die mumifizierte Leiche eines Einsiedlers. Es sind die sterblichen Überreste des legendären Mystikers Erlau Hephram, die Tjerulf als die seines früheren Begleiters Fedrik identifiziert. Fedriks Aufzeichnungen führen zu einem Berg, in dem übernatürliche Mächte am Werk sind, die ein weiteres Kristallfragment verbergen. Ein Angriff dieser Mächte versetzt Tjerulf in einen todesähnlichen Zustand, in dem er zusammen mit Ughel-do´bec eine kurze Reise in jene Welt unternimmt, in der sein verstorbener Freund Fedrik lebt. Zurückgekehrt zu seinen Freunden muss er ihnen mitteilen, dass sich das Kristallfragment in den Händen unsichtbarer Hüter befindet und es ihrem Wohlwollen unterliegt, ob sie es herausgeben. Erst nach einer bestandenen Prüfung gelangen sie tatsächlich in seinen Besitz. Unbemerkt von Meneas und seinen Freunden ist es den Oson aus dem Raumschiff inzwischen gelungen, den Orden von Enkhór-mûl zu zerschlagen. Das ist die Voraussetzung dafür, dass die Oson des Bodeneinsatzkommandos ihre Erinnerungen dauerhaft zurückerhalten können. Völlig unerwartet kehrt Fintas zu seinen Freunden zurück. Alben Sur ist dem Angriff der Oson entkommen. Nachdem er zu der Erkenntnis gelangt war, dass die Vereinigung der Kristallfragmente zum Chrysalkristall nicht mehr zu verhindern ist, schließt er sich Meneas´ Gruppe an, um mit ihnen zusammen in die Seemark zu reisen. Nur widerwillig, und aus der Not heraus, stimmen Meneas und seine Begleiter zu, ihren früheren Widersacher bei sich aufzunehmen. Nicht ohne Grund ist die Seemark unter den Völkern Elverans als lebensgefährlicher Landstrich gefürchtet, denn nun lernen die Weggefährten die Schrecken der Seemark kennen. Am Ende erweist sich Alben Sur wider Erwarten als treuer Verbündeter, der für ihre Mission sein Leben opfert.
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