Erinnerungen können tödlich sein!
Étienne, 28 Jahre, Dozent für Literatur, mit einer manischen Besessenheit für blutrünstige Horrorgeschichten, nimmt eines Abends den Anhalter Alex mit. Die beiden verstehen sich gut, doch irgendetwas an Alex ist seltsam.
Und dann greift das reale Entsetzen nach Étienne: Beim Zwischenstopp in einer Werkstatt ereignet sich ein brutaler Mord.
Als weitere Morde geschehen, wird es immer unheimlicher, denn alle Toten hatten irgendeine Verbindung zu Étienne. Könnte Alex der Mörder sein? Und kann es sein, dass die beiden sich aus der Kindheit kennen?
Le Soleil: »Ein Autor, der die Macht hat, uns zu erschüttern, und der uns weit, sehr weit, in den Abgrund des Wahnsinns führt.«
L'Oeil Regional: »Senécal versteht es wie kein anderer, nicht nur die Aufmerksamkeit des Lesers zu fesseln, sondern ihn auch in einem Zustand der Verunsicherung zu halten, bis er die letzte Seite verschlungen hat.«
Québec Français: »Ohne Stephen Kings Stil zu imitieren, schafft es Patrick Senécal, die Leser genauso zu fesseln wie der amerikanische Horrormeister.«
Étienne, 28 Jahre, Dozent für Literatur, mit einer manischen Besessenheit für blutrünstige Horrorgeschichten, nimmt eines Abends den Anhalter Alex mit. Die beiden verstehen sich gut, doch irgendetwas an Alex ist seltsam.
Und dann greift das reale Entsetzen nach Étienne: Beim Zwischenstopp in einer Werkstatt ereignet sich ein brutaler Mord.
Als weitere Morde geschehen, wird es immer unheimlicher, denn alle Toten hatten irgendeine Verbindung zu Étienne. Könnte Alex der Mörder sein? Und kann es sein, dass die beiden sich aus der Kindheit kennen?
Le Soleil: »Ein Autor, der die Macht hat, uns zu erschüttern, und der uns weit, sehr weit, in den Abgrund des Wahnsinns führt.«
L'Oeil Regional: »Senécal versteht es wie kein anderer, nicht nur die Aufmerksamkeit des Lesers zu fesseln, sondern ihn auch in einem Zustand der Verunsicherung zu halten, bis er die letzte Seite verschlungen hat.«
Québec Français: »Ohne Stephen Kings Stil zu imitieren, schafft es Patrick Senécal, die Leser genauso zu fesseln wie der amerikanische Horrormeister.«