Kaum von ihrem Ausflug nach Venedig zurückgekehrt, erhält Coco bereits den nächsten Auftrag von ihrem Vater. Sie soll in Rumänien auf dem einsamen Schloss des Grafen Mihaly zu Kronfeld den Anführer der Oppositionsdämonen treffen. Die Habergeiß Schirille, mit der Coco durch ein unsichtbares magisches Band verbunden und die doch gleichzeitig eine Sklavin Asmodis ist, darf Coco natürlich nicht begleiten ...
»Okkultismus, Historie und B-Movie-Charme - ›Dorian Hunter‹ und sein Spin-Off ›Das Haus Zamis‹ vermischen all das so schamlos ambitioniert wie kein anderer Vertreter deutschsprachiger pulp fiction.« Kai Meyer
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