In einem alten Domizil am Lago di Garda reflektiert die Psychotherapeutin ihre eigene traumatische Kindheit. Zwischen den Seiten ihres Tagebuchs und ihrer aktuellen Niederschrift in 9 Tagen verweben sich die Bilder der Rückschau mit den Stufen ihrer persönlichen Entwicklung, die eng an das Tun ihrer Arbeit gekoppelt sind. Mehrgleisig entfalten sich die subtilen Bewegungen ihrer inneren Landschaft auf die Durchdringung des eigenen Schicksals zu, dem sie sich mit der Breitseite stellt. Mit offenen Augen taucht sie durch das Tohuwabohu ihrer Innenwelt. Mehr und mehr entpuppt sich das Schicksal als das Tor zur Wirklichkeit des ‚Selbst’ - erfülltem Dasein …, der großen Umarmung.
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