DIE AUTOBIOGRAPHIE EINER MÄNNLICHEN HURE AUS GRAZ!
Mark H. (real name) erzählt in seiner Geschichte nüchtern und ohne große Umschweife, wie er durch sein narzisstisches und geilheits-getriebenes Verhalten in die Callboy-Branche hineinschlitterte. Er trifft auf Bekannte, teilweise Berühmtheiten und erzählt – oftmals durch die Blume – wer sie sind, was sie machen und dabei bleibt kein Auge (und keine Hose) trocken …
Zuerst als einfacher Kellner stieg er in den Stricherhimmel auf, bis er über Pariser Toilettendeckeln und französischen Saunagelüsten zurück auf österreichischen Boden ein Luxus-Callboy wird und in die Pornobranche Einzug findet, wo er auf der Berliner Erotikmesse 2015 vom Label "Spitzenjunge" entdeckt und kurzzeitig Model wird …
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Unterstützung bekam Mark während seines Schreibprozesses von dem Grazer Enfant Terrible Klaus Regner. Klaus Regner ist bekannt geworden durch seine offene, meist kontroverse Art zu schreiben. In der Rolle des Co-Autors fungierte er (mehr oder minder) als Mentor, um den noch unerfahrenen Schreiberling bei seinem Schaffensprozess zu unterstützen.
Mark H.: „Ja, das auf dem Cover bin ich!“
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01. Juni 2015
*** Im Vorfeld schon, machte das Buch seine Runde. Ein Callboy aus Graz, der seine Geschichte niederschreibt und zudem noch recht bekannt ist, ist nicht alltäglich. Es kann nur einen geben - und der ist Mark! In Insiderkreisen gilt Graz als das Rotlicht-Mekka für homosexuelle Gelüste und man hört in den Kaffeehäusern Besucher über das Buch flüstern! ***
*** Einige Firmenbosse, Restaurantbesitzer und auch Sauberpolitiker wissen, dass sie im Buch vorkommen und befürchten aufzufliegen ***
*** Die Wahrheit darf gesagt werden! – Mit oder ohne Beweise! ***
*** Mark H. würde auch vor Gericht ziehen, wenn es sein muss, um seine Geschichte zu beweisen! ***
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27.12.2017
In den 90ern wurden durchaus von den Strichern oder Escorts 100,00 Schilling (Austria) für Sex oder für Blowjobs verlangt. Ab der Einführung des Euros wurde alles teurer - so auch die Preise für den "freien Verkehr".
Mark H. (real name) erzählt in seiner Geschichte nüchtern und ohne große Umschweife, wie er durch sein narzisstisches und geilheits-getriebenes Verhalten in die Callboy-Branche hineinschlitterte. Er trifft auf Bekannte, teilweise Berühmtheiten und erzählt – oftmals durch die Blume – wer sie sind, was sie machen und dabei bleibt kein Auge (und keine Hose) trocken …
Zuerst als einfacher Kellner stieg er in den Stricherhimmel auf, bis er über Pariser Toilettendeckeln und französischen Saunagelüsten zurück auf österreichischen Boden ein Luxus-Callboy wird und in die Pornobranche Einzug findet, wo er auf der Berliner Erotikmesse 2015 vom Label "Spitzenjunge" entdeckt und kurzzeitig Model wird …
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Unterstützung bekam Mark während seines Schreibprozesses von dem Grazer Enfant Terrible Klaus Regner. Klaus Regner ist bekannt geworden durch seine offene, meist kontroverse Art zu schreiben. In der Rolle des Co-Autors fungierte er (mehr oder minder) als Mentor, um den noch unerfahrenen Schreiberling bei seinem Schaffensprozess zu unterstützen.
Mark H.: „Ja, das auf dem Cover bin ich!“
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01. Juni 2015
*** Im Vorfeld schon, machte das Buch seine Runde. Ein Callboy aus Graz, der seine Geschichte niederschreibt und zudem noch recht bekannt ist, ist nicht alltäglich. Es kann nur einen geben - und der ist Mark! In Insiderkreisen gilt Graz als das Rotlicht-Mekka für homosexuelle Gelüste und man hört in den Kaffeehäusern Besucher über das Buch flüstern! ***
*** Einige Firmenbosse, Restaurantbesitzer und auch Sauberpolitiker wissen, dass sie im Buch vorkommen und befürchten aufzufliegen ***
*** Die Wahrheit darf gesagt werden! – Mit oder ohne Beweise! ***
*** Mark H. würde auch vor Gericht ziehen, wenn es sein muss, um seine Geschichte zu beweisen! ***
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27.12.2017
In den 90ern wurden durchaus von den Strichern oder Escorts 100,00 Schilling (Austria) für Sex oder für Blowjobs verlangt. Ab der Einführung des Euros wurde alles teurer - so auch die Preise für den "freien Verkehr".