Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität Passau, Veranstaltung: PS "und ewig singen die Wälder" - Musik im Film der 50er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Deutsche Heimatfilm der 1950er Jahre hatte vor allem die Aufgabe, die Menschen von ihrer kriegszerstörten Umgebung abzulenken und zur Natur zurückzuführen, die weitgehend verschont blieb.
Dabei wird ein übertriebenes Bild der heilen Welt gezeichnet, so dass ein Konflikt, der für das filmische Erzählen einer Handlung zwingend notwendig ist, beinahe unmöglich scheint.
Hier kommen Vertreter von Außenräumen ins Spiel, so dass auch die ländliche Heimat von Kriminalität, Disparität, Vertriebenenproblematik und städtischer Überheblichkeit nicht verschont bleibt.
Dabei wird ein übertriebenes Bild der heilen Welt gezeichnet, so dass ein Konflikt, der für das filmische Erzählen einer Handlung zwingend notwendig ist, beinahe unmöglich scheint.
Hier kommen Vertreter von Außenräumen ins Spiel, so dass auch die ländliche Heimat von Kriminalität, Disparität, Vertriebenenproblematik und städtischer Überheblichkeit nicht verschont bleibt.