1. Ein Versandverkäufer ist nicht auf Kunden aus einem begrenzten Wohngebiet angewiesen. Jeder Bürger eines Landes kann per Post angesprochen werden.
2. Vorgeschriebene feste Geschäftszeiten entfallen. Man ist ungebunden, sein eigener Chef und bestimmt selbst, wie lange man arbeiten möchte.
3. Lange Anfahrtswege zum Arbeitsplatz im überfüllten Bus oder auf verstopften Autostrassen entfallen. Der einzige Weg, den man täglich unternimmt, ist der zur Post. Die Benzinersparnis, der geringere Verschleiss am eigenen Fahrzeug oder entfallende Beförderungskosten machen einige tausend Euro im Jahr aus.
4. Teure Ladeneinrichtungen, Ausstellungsräume, Dekorationen usw. sind nicht erforderlich. Für den Anfang genügen ein Tisch in einer Zimmerecke, eine gebrauchte Schreibmaschine und etwas Eigeninitiative.
5. Spezielles Fachwissen ist nicht erforderlich. Die nötigen Grundkenntnisse über Werbung und Verkauf kann man sich durch kostenlos aus der Bibliothek der Industrie- und Handelskammer auszuleihende Bücher aneignen.
6. Ihr Partner - Post - sorgt dafür, dass Ihr Angebot ohne "Klinkenputzen" in jedes Haus kommt. Ihre Offerten gelangen gewissermassen via Briefkasten durch verschlossene Türen.
7. Versandangebote kommen der Bequemlichkeit des Käufers entgegen. Er muss nicht in überfüllten Warenhäusern herumlaufen, sondern tätigt seine Bestellungen gemütlich vom Lehnstuhl aus.
8. Ein Versandunternehmen kann zunächst nebenberuflich begonnen und später zum Hauptgeschäft ausgebaut werden. Man kann also auch mit kleinstem Einsatz anfangen und über einen Test ins Geschäft einsteigen.
9. 99 % Ihrer Kunden bekommen Sie nie zu Gesicht. Ob Sie im Sommer in der Turnhose am Schreibtisch sitzen oder als Morgenmuffel erst ab 10 Uhr richtig auftauen - niemand stört sich daran.
10. Nach Aussagen von Wirtschaftsexperten hat das Versandgewerbe die besten Zukunftschancen.
2. Vorgeschriebene feste Geschäftszeiten entfallen. Man ist ungebunden, sein eigener Chef und bestimmt selbst, wie lange man arbeiten möchte.
3. Lange Anfahrtswege zum Arbeitsplatz im überfüllten Bus oder auf verstopften Autostrassen entfallen. Der einzige Weg, den man täglich unternimmt, ist der zur Post. Die Benzinersparnis, der geringere Verschleiss am eigenen Fahrzeug oder entfallende Beförderungskosten machen einige tausend Euro im Jahr aus.
4. Teure Ladeneinrichtungen, Ausstellungsräume, Dekorationen usw. sind nicht erforderlich. Für den Anfang genügen ein Tisch in einer Zimmerecke, eine gebrauchte Schreibmaschine und etwas Eigeninitiative.
5. Spezielles Fachwissen ist nicht erforderlich. Die nötigen Grundkenntnisse über Werbung und Verkauf kann man sich durch kostenlos aus der Bibliothek der Industrie- und Handelskammer auszuleihende Bücher aneignen.
6. Ihr Partner - Post - sorgt dafür, dass Ihr Angebot ohne "Klinkenputzen" in jedes Haus kommt. Ihre Offerten gelangen gewissermassen via Briefkasten durch verschlossene Türen.
7. Versandangebote kommen der Bequemlichkeit des Käufers entgegen. Er muss nicht in überfüllten Warenhäusern herumlaufen, sondern tätigt seine Bestellungen gemütlich vom Lehnstuhl aus.
8. Ein Versandunternehmen kann zunächst nebenberuflich begonnen und später zum Hauptgeschäft ausgebaut werden. Man kann also auch mit kleinstem Einsatz anfangen und über einen Test ins Geschäft einsteigen.
9. 99 % Ihrer Kunden bekommen Sie nie zu Gesicht. Ob Sie im Sommer in der Turnhose am Schreibtisch sitzen oder als Morgenmuffel erst ab 10 Uhr richtig auftauen - niemand stört sich daran.
10. Nach Aussagen von Wirtschaftsexperten hat das Versandgewerbe die besten Zukunftschancen.