Die ersten beiden Titel von Jozef Rulof, „Ein Blick ins Jenseits“ und „Die vom Tode wiederkehrten“, stellen den Beginn für die Erweiterung unseres geistigen Fühlens und Denkens dar: Es gibt ein Leben nach dem Tod. In „Der Kreislauf der Seele“ machen wir Bekanntschaft mit dem zweiten Fundament: Die Reinkarnation oder Wiedergeburt.
Jozef Rulof empfing diesen großartigen Roman in drei Teilen vom Geist Lantos. Im ersten Teil berichtet Lantos über sein letztes Leben auf Erden, das sich während des Mittelalters in Frankreich abspielte. Schon als kleiner Junge tritt bei ihm das „angeborene“ Gefühl für die Kunst hervor. Er wird ein gefeierter Bildhauer, ist aber nicht glücklich, weil er nicht mit seiner Jugendfreundin Marianne zusammenleben kann. Als er Marianne in einer schwierigen Situation wieder sieht, begeht er ein schweres Verbrechen. Dadurch landet er im Kerker. Durch die Entkräftung seines Körpers wird er in seinem Gefängnis immer empfänglicher für die unsichtbare Welt. Die finsteren Intelligenzen aus dem Leben nach dem Tod überreden ihn, Selbstmord zu verüben, indem sie ihm sagen, dass er dadurch von seinem irdischen Leiden erlöst werden wird.
Der Selbstmord stürzte ihn in ein tiefes Elend. Als Geist muss er erfahren, dass er zwar seinen Körper zerstören konnte, aber nicht sein eigenes Leben. Er lebt weiter als Geist, doch sitzt an seinem irdischen Körper fest, weil er den kosmischen Zeitpunkt seines Todes eigenhändig vorverlegen wollte. In dem Buch beschreibt Lantos das unerträgliche Leiden, das er dadurch für sich selbst geschaffen hat. Irdischer Schmerz verschwindet ins Nichts im Vergleich mit dem, was er durch seinen Selbstmord erfahren muss. Und als sein Leiden ein Ende hat, gibt es nur einen Drang in ihm: Dafür zu sorgen, dass der Mensch auf Erden diese geistige Realität erfahren wird, um so unnötiges Leiden zu vermeiden.
Im zweiten Teil, welcher den Titel „Das geistige Leben“ trägt, beschreibt Lantos seinen Spaziergang auf Erden, Jahrhundert für Jahrhundert, um den Menschen kennen zu lernen und ihn vor seiner Unwissenheit zu schützen. Er beschreibt, wie er als Geist lernt, die Menschen auf Erden zu beeinflussen. Indem er ihnen Inspiration gibt, kann er vielen Menschen helfen und für sie als „Schutzengel“ wirken. Zudem sieht er, dass seine eigene „Lichtausstrahlung“ zunimmt, je mehr Liebe er gibt und anderen tatsächlich etwas bedeutet in ihrer geistigen Evolution.
Neun Jahrhunderte lang studiert er als Geist das menschliche Leben auf Erden. Die Erkenntnisse, die er in diesen Jahrhunderten sammelt, fasst er zusammen in „Der Kreislauf der Seele“. So beschreibt er, wie die Seele nach einem irdischen Leben in die Welt des Unbewussten eingeht, um sich für eine neue Geburt bereit zu machen. In jener Welt kommt das Gefühlsleben zur Ruhe, sodass die Erfahrungen des vorigen Lebens die Entwicklung des Embryos im neuen Leben nicht stören. Lantos beschreibt, wie die Seele sich mit der neuen Zelle im Augenblick der Befruchtung verbindet.
Lantos zeigt dem Leser, wie der Mensch in den Folgen seiner eigenen Vergangenheit lebt. In dem Buch analysiert er gründlich „das Gesetz von Ursache und Wirkung“. So erklärt er den Ursprung seines Gefühls für die Kunst, denn er sieht viele vorige Leben, in denen er gewirkt hat, um sein Können zu steigern, um etwas Schönes zu schaffen.
Indem er seine eigene Vergangenheit und den irdischen Menschen Jahrhundert für Jahrhundert verfolgt, sieht er, wie sich unsere Charaktereigenschaften entwickeln und wie wir als Folge der Handlungen aus vorigen Leben selbst unsere Zukunft schaffen. Lantos beschreibt, wie dieses Gesetz wie ein Bumerang zu unserem Leben zurückkommt, bis wir das in Harmonie gebracht haben, was wir in Disharmonie zurückgelassen haben. Lantos wird innig dankbar, als er die Gerechtigkeit dieses Gesetzes kennen lernt. Er erfährt, dass der Mensch immer wieder neue Lebenschancen erhält, um an seinem Inneren zu arbeiten und sein Gefühl zu einer universellen Liebe auszubauen.
Jozef Rulof empfing diesen großartigen Roman in drei Teilen vom Geist Lantos. Im ersten Teil berichtet Lantos über sein letztes Leben auf Erden, das sich während des Mittelalters in Frankreich abspielte. Schon als kleiner Junge tritt bei ihm das „angeborene“ Gefühl für die Kunst hervor. Er wird ein gefeierter Bildhauer, ist aber nicht glücklich, weil er nicht mit seiner Jugendfreundin Marianne zusammenleben kann. Als er Marianne in einer schwierigen Situation wieder sieht, begeht er ein schweres Verbrechen. Dadurch landet er im Kerker. Durch die Entkräftung seines Körpers wird er in seinem Gefängnis immer empfänglicher für die unsichtbare Welt. Die finsteren Intelligenzen aus dem Leben nach dem Tod überreden ihn, Selbstmord zu verüben, indem sie ihm sagen, dass er dadurch von seinem irdischen Leiden erlöst werden wird.
Der Selbstmord stürzte ihn in ein tiefes Elend. Als Geist muss er erfahren, dass er zwar seinen Körper zerstören konnte, aber nicht sein eigenes Leben. Er lebt weiter als Geist, doch sitzt an seinem irdischen Körper fest, weil er den kosmischen Zeitpunkt seines Todes eigenhändig vorverlegen wollte. In dem Buch beschreibt Lantos das unerträgliche Leiden, das er dadurch für sich selbst geschaffen hat. Irdischer Schmerz verschwindet ins Nichts im Vergleich mit dem, was er durch seinen Selbstmord erfahren muss. Und als sein Leiden ein Ende hat, gibt es nur einen Drang in ihm: Dafür zu sorgen, dass der Mensch auf Erden diese geistige Realität erfahren wird, um so unnötiges Leiden zu vermeiden.
Im zweiten Teil, welcher den Titel „Das geistige Leben“ trägt, beschreibt Lantos seinen Spaziergang auf Erden, Jahrhundert für Jahrhundert, um den Menschen kennen zu lernen und ihn vor seiner Unwissenheit zu schützen. Er beschreibt, wie er als Geist lernt, die Menschen auf Erden zu beeinflussen. Indem er ihnen Inspiration gibt, kann er vielen Menschen helfen und für sie als „Schutzengel“ wirken. Zudem sieht er, dass seine eigene „Lichtausstrahlung“ zunimmt, je mehr Liebe er gibt und anderen tatsächlich etwas bedeutet in ihrer geistigen Evolution.
Neun Jahrhunderte lang studiert er als Geist das menschliche Leben auf Erden. Die Erkenntnisse, die er in diesen Jahrhunderten sammelt, fasst er zusammen in „Der Kreislauf der Seele“. So beschreibt er, wie die Seele nach einem irdischen Leben in die Welt des Unbewussten eingeht, um sich für eine neue Geburt bereit zu machen. In jener Welt kommt das Gefühlsleben zur Ruhe, sodass die Erfahrungen des vorigen Lebens die Entwicklung des Embryos im neuen Leben nicht stören. Lantos beschreibt, wie die Seele sich mit der neuen Zelle im Augenblick der Befruchtung verbindet.
Lantos zeigt dem Leser, wie der Mensch in den Folgen seiner eigenen Vergangenheit lebt. In dem Buch analysiert er gründlich „das Gesetz von Ursache und Wirkung“. So erklärt er den Ursprung seines Gefühls für die Kunst, denn er sieht viele vorige Leben, in denen er gewirkt hat, um sein Können zu steigern, um etwas Schönes zu schaffen.
Indem er seine eigene Vergangenheit und den irdischen Menschen Jahrhundert für Jahrhundert verfolgt, sieht er, wie sich unsere Charaktereigenschaften entwickeln und wie wir als Folge der Handlungen aus vorigen Leben selbst unsere Zukunft schaffen. Lantos beschreibt, wie dieses Gesetz wie ein Bumerang zu unserem Leben zurückkommt, bis wir das in Harmonie gebracht haben, was wir in Disharmonie zurückgelassen haben. Lantos wird innig dankbar, als er die Gerechtigkeit dieses Gesetzes kennen lernt. Er erfährt, dass der Mensch immer wieder neue Lebenschancen erhält, um an seinem Inneren zu arbeiten und sein Gefühl zu einer universellen Liebe auszubauen.