Nach einem schweren Sturm entdecken Störtebeker und seine Mannschaft eine im Meer treibende Truhe. In der Hoffnung, wie würde Wertsachen enthalten, bergen sie sie. Die Truhe enthält jedoch ein dreijähriges Mädchen. Es überlebt knapp, die rauen Piraten entreißen es dem Tod, der schon seine Hand nach ihm ausgestreckt hat.
Das Kind stammt von einem im Sturm untergegangenen Schiff – es allein überlebte. Eine größere Person hätte nicht die Truhe gepasst, in die seine Mutter es in Todesnot und in letzter Verzweiflung gesteckt hat. Das Mädchen ist noch zu klein, um Auskünfte über seine Herkunft und seinen Bestimmungsort zu geben.
Doch seine Puppe enthält einen Brief, auf den es hinweist. Störtebeker liest: - Um der Gnade Gottes willen, bringt meine Tochter Isabeau zu meiner Schwester Desiré am Gut Ferme à la mer bei Dieppe. Rosalie de Montaquieux. –
Mit der Gnade Gottes haben die Seeräuber es nicht so sehr. Doch die letzte Bitte einer Mutter rührt Störtebekers Herz – und nach anfänglichen Zweifeln das seiner Mannschaft, die bald in das süße kleine Mädchen vernarrt ist.
Sie segeln nach Frankreich, um den Wunsch zu erfüllen und Isa zu ihren Verwandten zu bringen. Dort gerät Störtebeker in ein Abenteuer und muss Gefahren bestehen, die größer und hinterhältiger sind als eine Seeschlacht. Habgierige Verwandte wollen Isabeau um ihr Erbe bringen. Ein übler gewalttätiger gefährlicher Brautwerber um ihre Tante, sie sich um sie kümmern soll, bedrängt diese – das Kind würde er in ein Kloster stecken.
Sogar ein Bischof, der seine Untertanen auspresst, der prasst und hurt und eine Schande für seinen Stand bedeutet streckt seine gierigen Hände nach dem Gut Ferm à la mer aus. Die schöne junge Gutsherrin Desiré de Montaquieux, Schwester von Isabeaus toter Mutter, wäre verloren. Wäre da nicht Klaus Störtebeker, dem Tyrannei und Unterdrückung seit jeher verhasst sind – und der ihr sehr gefällt.
Das Kind stammt von einem im Sturm untergegangenen Schiff – es allein überlebte. Eine größere Person hätte nicht die Truhe gepasst, in die seine Mutter es in Todesnot und in letzter Verzweiflung gesteckt hat. Das Mädchen ist noch zu klein, um Auskünfte über seine Herkunft und seinen Bestimmungsort zu geben.
Doch seine Puppe enthält einen Brief, auf den es hinweist. Störtebeker liest: - Um der Gnade Gottes willen, bringt meine Tochter Isabeau zu meiner Schwester Desiré am Gut Ferme à la mer bei Dieppe. Rosalie de Montaquieux. –
Mit der Gnade Gottes haben die Seeräuber es nicht so sehr. Doch die letzte Bitte einer Mutter rührt Störtebekers Herz – und nach anfänglichen Zweifeln das seiner Mannschaft, die bald in das süße kleine Mädchen vernarrt ist.
Sie segeln nach Frankreich, um den Wunsch zu erfüllen und Isa zu ihren Verwandten zu bringen. Dort gerät Störtebeker in ein Abenteuer und muss Gefahren bestehen, die größer und hinterhältiger sind als eine Seeschlacht. Habgierige Verwandte wollen Isabeau um ihr Erbe bringen. Ein übler gewalttätiger gefährlicher Brautwerber um ihre Tante, sie sich um sie kümmern soll, bedrängt diese – das Kind würde er in ein Kloster stecken.
Sogar ein Bischof, der seine Untertanen auspresst, der prasst und hurt und eine Schande für seinen Stand bedeutet streckt seine gierigen Hände nach dem Gut Ferm à la mer aus. Die schöne junge Gutsherrin Desiré de Montaquieux, Schwester von Isabeaus toter Mutter, wäre verloren. Wäre da nicht Klaus Störtebeker, dem Tyrannei und Unterdrückung seit jeher verhasst sind – und der ihr sehr gefällt.