Im Grunde hat sich Yolande Duran-Serrano nicht für Spiritualität interessiert, geschweige denn meditiert. Ohne jede Vorbereitung trifft es sie an einem ganz normalen Tag mitten im Sommer. Der sehr tiefgreifende Prozess, der sich daraufhin bei ihr entfaltet, wird von ihr so ehrlich, so direkt geschildert, dass man an vielen Stellen schier Gänsehaut bekommt. Und gerade weil Yolande ohne alle Fachbegriffe spricht, spiegelt sie die Essenz sämtlicher spirituellen Traditionen in ihrer einfachen Sprache wider.
Dieses einmalige Buch ist aus einem Gespräch von ungewöhnlicher Dichte und manchmal sogar Poesie entstanden. Es beschreibt die Schönheit und Freiheit der Erfahrung jenseits unseres normalen Alltagsbewusstseins. Es rührt auf manchmal verstörende Weise an, weil klar wird, dass die Persönlichkeit, die man zu sein glaubt, eine Illusion darstellt.
Dieses einmalige Buch ist aus einem Gespräch von ungewöhnlicher Dichte und manchmal sogar Poesie entstanden. Es beschreibt die Schönheit und Freiheit der Erfahrung jenseits unseres normalen Alltagsbewusstseins. Es rührt auf manchmal verstörende Weise an, weil klar wird, dass die Persönlichkeit, die man zu sein glaubt, eine Illusion darstellt.